#26
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gfc hat da Recht. Du wirst, wie gesagt, erstmal ein Pflichtenheft anfertigen müssen. Ausgehend von diesem Pflichtenheft kannst du dann mit einem Experten deiner Wahl eine Reduktion des Feature-Sets vornehmen, um den Preis zu senken. Über tatsächliche Zahlen spreche ich nicht gern in der Öffentlichkeit. Hätte aber auch keinen Sinn, weil ich bis Mitte August komplett ausgebucht bin und keine neuen Entwicklungsaufträge mehr annehme und ich nicht weiß, ob andere Firmen ähnliche Preise bieten. Wenn du bei der Erstellung des Pflichtenhefts Probleme haben solltest, könnte ich dir vermutlich ein brauchbares Angebot dafür machen (d.h. ich übernehme die Erstellung des Pflichtenhefts in Absprache und Kooperation mit dir). __________________ Patrick Gotthardt Patrick Gotthardt on Software |
#27
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Zitat:
+ ca. EURO 800,-- (für den persönlichen Geschmack/Bedarf) GESAMT: EURO 1.000,-- Und für ca. EURO 1.000,-- hast du dann aber schon ein kleines GOLDSTÜCK in der Hand. Und vor allem: Du kannst nach der Installation so gut wie SOFORT loslegen. Dein (erwähntes) erspartes Geld verwendest du dann lieber für die Start-Werbekampagne etc, weil DAFÜR wirst du genügend Geld brauchen (glaub mir!). Features: So ziemlich alles (bei Bedarf), was eBay kann (teils sogar mehr). Optik: Wenn du willst, sieht die ganze Kiste auch so aus wie ePäh ... Im Übrigen ist das Zeug schon jahrelang getestet und auch unter Last bewährt im Einsatz - wobei du bei irgendwelchen Eigenentwicklungen mit so manchen unliebsamen (und wieder teuren) Überraschungen im Laufe der Zeit rechnen müsstest, und sich darüber nur die Entwickler-Firma oder der jeweilige Programmierer freut. Heutzutage jeden Cent mehr für eine Basis-"Auktionshaus-Software" ausgeben, wäre der REINSTE Schwachsinn - und Letzteres wird dir jeder Profi aus der Auktionshaus-Szene bestätigen. Viel mehr wolltest du ja ursprünglich nicht wissen - oder? Ach ja - weil da jemand was von 3 Monaten für PHP-Studium + Fertigstellung der Software erwähnt hat: TOLL! Da käme mir die Software ja schweine-billig, wenn ich mir für 3 Monate einen TOP-Entwickler im Unternehmen anstelle (für Brutto €3.000,--/Monat). Und selbst wenn ein PROFI 6 Monate brauchen würde ... Aber wie ich schon sagte: Dennoch alles rausgeworfenes Geld. |
#28
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Hi Gost11, und wo findet man solche software??? bei dir im text ist kein Link, damit man sich das mal anschauen kann. __________________ Michael Finger |
#29
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Hi, Na ja, ich bin ja nur gezielt auf die letzte (für ihn offenbar wesentliche) Frage von Micha28 (siehe Zitat in meinem Vor-Posting) und seine knappen Angaben eingegangen. Zum anderen mache ich prinzipiell keine Werbung für irgendein Unternehmen oder eine Software – selbst wenn das gestattet wäre. Ergo mache ich es wie ich es meistens mache – wenn ich schon gefragt werde - und stelle dabei die Anfrager einfach vor die Qual der (Selbst-)Wahl … Allgemeines Grundsätzlich gibt es in der im Vor-Posting dargestellten Preisklasse so einige (mittlerweile gar nicht schlechte) Exemplare am Markt, die man sich zunächst mal alle etwas näher ansehen und untereinander vergleichen sollte. Fragen, die man sich bei allen Exemplaren gleich stellen sollte, sind bsw., wie es in Folge mit dem weiteren Support aussieht (nicht gerade unwichtiger Punkt) oder ob es irgendwelche Referenzen (laufende Portale) davon gibt. Ein Exemplar (in dieser Preisklasse) hat sich in den letzten Jahren besonders hervorgetan, erfreut sich offenbar großer Beliebtheit und scheint somit in der Tat mittlerweile „The #1 Auction Software“ am Markt zu sein: PHP PRO BID. Herstellerfirma Online-Ventures (UK/England) Deutscher Support & Community PHPProBid / PHP Pro Bid / PHP ProBid - Offizielles deutsches Support-Forum für PHPProBid / PHP Pro Bid - by Probids.de - Powered by vBulletin Hab gerade gesehen: Der Admin dort bietet mittlerweile ein recht umfangreiches Komplettpaket zum Gesamtpreis von €699,-- an. Des Weiteren gibt es rund um den Globus noch so einige (englischsprachige) Communities zu dieser Auktionshaus-Software. Referenzen Tausende rund um den Globus. Das wohl größte Auktionshaus-Portal, welches in Europa auf dieser Software läuft, dürfte wohl ueeibuy.de mit derzeit rund 2 Millionen Registrierungen sein. Ein weiteres deutsches (Optik-)Musterexemplar wäre bsw. RichBid Auktionshaus. Aber auch sogar Behörden scheinen mit dieser Software vorlieb genommen zu haben, um damit z. B. Hehlerware etc. an die Frau oder den Mann zu bringen. Tja, und somit kann man heute schon für schlappe <1.000 Kröten im Handumdrehen ePäh spielen. Somit auch – schon mal in Bezug auf die Software-Kosten - geradezu völlig risikolos starten – wie Tausende andere und wie Tausende andere auch wieder untergehen (unter eBay), welche Zig-Hunderttausende Euronen in ihre Kisten vergeudet haben, wie z. B. dieser Verein, welcher gerade mal so dahin schwimmt am Markt - allerdings durch „umfunktionieren“ zu nahezu reinem Glückspiel (wie ich gerade sehe) wieder an Fahrt zu gewinnen scheint. Ähnliches Format nunmehr wie die folgenden beiden Portale: Telebid.de oder Luupo.de Aber auch heftige KRITIK lässt bei solchen Formaten („missbrauchte“ amerikanische Versteigerungen-Form) nicht lange auf sich warten … Aber ob nun normale Auktionen, Reverse-Auktionen oder Amerikanische-Auktionen: GUTEN Rechtsbeistand haben oder sich schon mal einen solchen sichern, ist ohnehin PLICHT bei ALL solchen Formaten. So, dann viel Vergnügen beim genaueren Studieren obiger (relevanter) Infos! |
#30
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Hallo Ghost11! Vielen Dank für deine ausführlichen Beiträge! Ich hatte erstmals die Idee zu einer eigenen Plattform vor ca. 2 Jahren und hatte aber bis heute nicht die Zeit eine Umsetzung in Angriff zu nehmen. Ich habe gerade ein paar schwere Prüfungen hinter mir und bin etwas ausgebrannt. Wenn alles gut gegangen ist, dann werde ich in ein paar Monaten wieder deutlich weniger Zeit haben und wollte daher bei nicht absehbaren Kosten das ganze wieder um weitere 2 Jahre verschieben. Allerdings kann ich es noch gar nicht glauben, dass mich die Umsetzung nur ca. 1000 EUR kosten würde. Ich hatte ja selbst schon von vorgefertigter Software gehört und es freut mich sehr, dass du auch eine mögliche Modifikation erwähntest, da diese unumgänglich wäre. Jetzt habe ich bereits meine ausgearbeitete Idee und eine Vorstellung von einer auf jeden Fall stemmbaren Anfangsinvestition. Jetzt fehlt nur noch ein genauer Plan, wie ich am schnellsten die Käufer und Verkäufer dazu bringe ins digitale Zeitalter zu wechseln und natürlich der rechtliche Teil. Patrick und gfc sprachen noch von einem Pflichtenheft, dass scheinbar für Programmierer notwendig ist, um ein solches Projekt umzusetzten. Gibt es vielleicht so eine Art Vorlage an der man sich orientieren kann? |
#31
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Interessante DiskussionHallo, ich bin gerade über eine Suche mehr zufällig auf die Diskussion gestoßen. Ich bin der Gründer von amprice und habe über einige Vorstellungen und Kommentare etwas lächeln müssen. Die Gründung und der Betrieb eines Auktionshauses kostet weit mehr, als es hier vermutet wird, zumindest, wenn man es richtig machen möchte. Die Vorbereitung für amprice hat allein ein Jahr gedauert. In diesem Jahr haben sich rund 100 Wettbewerber neu gegründet. Von denen ist kein einziger mehr online. Selbst einige, die wir bei unserem Start schon fast neidisch betrachtet haben, sind weg. Von in 2005 rund 800 Internetauktionen sind noch rund 100 da, davon sind ganze zehn ernst zu nehmen. Der Rest läuft auf so niedriger Flamme, dass jeder Tag, der darin noch verschwendet wird, ein verlorener Tag ist. Es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht: Man nehme eine Software von der Stange, bastele etwas daran rum, ergänze hier und da ein Bildchen und fertig ist der große Angreifer. Nur leider bekommt man weder Mitglieder noch Verkäufer. Und dann reibt man sich bis ins Letzte auf, schaltet je nach Budget Werbung und versteht die Welt nicht mehr. Der Teufelskreis ist ganz einfach: Wenige Mitglieder = wenige Angebote = wenige Neumitglieder = noch weniger Angebote = Ende Am Anfang gibt es ein paar Unverdrossene, die das neue Angebot ausprobieren, dadurch schöpft der Gründer Mut, aber das ist nur ein Strohfeuer. Wir entwickeln gerade eine neue Software für unsere Marktplätze amprice, AZUBO und BesteAuktion - unser Budget dafür liegt schon bei rund 300.000 Euro. Mit den fertigen Software-Angeboten kann man kein wirklich professionelles Auktionshaus mit Ambitionen und Internationalität betreiben, da muss man zwingend seine eigene Lösung entwickeln. Und noch etwas zu den Kosten: Mitarbeiter sind dringend nötig, wenn Du den Hobbybereich verlassen möchtest - und Mitarbeiter kosten Geld. Jeden Monat. Dazu musst Du auf Dich aufmerksam machen, ob durch Werbung oder PR, Du musst bekannter werden. Hier kannst Du mindestens das gleiche Geld ansetzen und bist noch immer nicht viel weiter. Jetzt kommt der größte Haken: Du musst schnell wachsen, denn sonst bleiben die minimalen Provisionen auch in der Summe zu gering. Ich hoffe, Du verstehst nun, dass es mit ein paar Euro nicht getan ist. Jeder, der es so versucht hat, ist gescheitert. Besser ist es vielleicht, sich in ein bestehendes Team zu begeben und dort die Ideen umzusetzen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Grüße aus der Praxis, Markus Burgdorf |
#32
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Zitat:
du bringst es auf den Punkt. Das ist das Problem, das ich auch sehe. Letztens haben wir ne falsch gekaufte FritzBox wieder verkaufen wollen. Bei Hood für 70 €. Kein Interesse über Wochen. Dann bei eBay sind wir das Ding auf Anhieb fast ohne Verlust losgeworden. Deine Plattform habe ich noch gar nicht gekannt, nichtmal den Namen. Das dürfte ein weiteres großes Problem sein. Die allermeisten denken bei privatem Internet-Gebrauchtwarenverkauf wohl nur an eBay, vllt. auch aus der Werbung. Viele wissen vermutlich gar nichtmal, dass es da noch mehr gibt, und suchen schon deshalb gar nicht erst. Aber wenn du sagst, dass es noch 100 gibt, hab ich davon nur sehr wenige gefunden bislang… Für die meisten wird eBay wohl auch zufriedenstellend funktionieren, sonst wäre der Druck größer. Aber für ne echte „Revolution“ reicht's leider noch nicht. In DE sowieso nicht. __________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#33
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eBay ist ja gerade ziemlich auf dem absteigenden Ast, oder? (oder aber ich werde nur von einer kleinen Gruppe geblendet, die das genauso sieht, wie ich) Ich kenne/nutze eBay, Hood und Amprice. In meinen Augen ist es für eine der kleineren Auktionsplattformen durchaus möglich, aufzusteigen. Was bei eBay fehlt, ganz klar: der Support. Man wird allein gelassen. Meldung von Verkäufern mit Push-Accounts laufen ins Leere (eBay verdient ja dran), Fragen bei eBay-bezogenen Problemem werden nicht beantwortet, man wurde betrogen? eBay hält sich da raus, etc. Ein Anbieter, der sich wirklich um die Probleme der User kümmert, der würde durch Mundpropaganda - gerade zu diesem Zeitpunkt - sicherlich ordentlich aufsteigen. So wie ich das mitbekomme bin nicht nur ich derzeit mit eBay als allgemeine Auktionsplattform ziemlich unzufrieden und wäre für eine Alternative dankbar, die in diesem Aspekt besser unterwegs ist... |
#34
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Zitat:
Hat was mit Marktführer-Arroganz zu tun |
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Mir ist ohnehin ein Rätsel wie lange sich sowohl Käufer als auch Verkäufer sich das alles noch gefallen lassen werden - wie z. B. mit eBays neuesten "Innovationen": Neue Schikanen für eBay-Verkäufer Ich betreibe nunmehr schon seit knapp 3 Jahren - aus und zu diversen Zwecken - Online-Auktionen & Co-Studien. Mein aktuelles Fazit für die Zukunft in dieser ganzen Branche: 1) Ja NICHT glauben, was man irgendwo so liest (alles nur zweckmäßig manipulierte Artikel), dass z. B. Online-Shopping im Allgemeinen so super und toll sein soll und "der Trend erst noch in Zukunft so toll und margenträchtig" werden soll. Die allgemeine Realität in der Branche sieht nämlich schon länger und erst recht in Zukunft GANZ anders aus ... 2) Die Glanzzeiten und er der ganze Charme a la "Schnäppchen-Jagd" etc sind schon LANGE vorbei. Wird zwar noch ein ganzes Weilchen brauchen, bis die (vor allem noch unwissende) breite Masse kapieren wird, dass - na ich lass es mal lieber sein an dieser Stelle ... EINZIG und alleine interessant bei der ganzen Sache ist lediglich nur mehr jener Part, wo es sich um irgendwelche (für den Suchenden) ganz besondere - meist gebrauchte - Waren oder Raritäten handelt, die ein Suchender einfach haben will und deshalb schlicht und ergreifend in möglichst großen (zentralisierten) Märkten danach Ausschau hält. Das ist ganz normal, war schon immer so und wird immer so sein. Aber NEUWAREN - na sorry, dazu braucht kein (kluges) Schw... Online-Auktionshaus- oder sonstige Shopping-Portale und fährt ohne diese meist ohnehin günstiger und vor allem weit sicherer. "Online-Shopping" zwar prinzipiell JA, aber OHNE unsinnige Faxen a la "Auktionen" (welcher Prinzip-Part ohnehin schon lange untergegangen ist) oder Formaten mit nahezu gänzlichem Glückspiel-Charakter. IST so (oder meinetwegen auch nicht, für jene, die Obiges nicht wahrhaben wollen) ... |
#36
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Hallo Markus, wie Du vielleicht meinen Beiträgen entnehmen konntest, möchte ich nicht mal ansatzweise ein zweites ebay gründen. Du verstehst sicher, dass ich leider nicht weiter darauf eingehen kann. Hast Du amprice selbst programmiert oder hast Du für die Gründung Fremdkapital benötigt? Kannst Du mir vielleicht sagen, welche Kosten bei der Gründung in Sachen Namensrechte und ähnliches auf mich zukommen würden? Ich bin für jeden Tipp dankbar! |
#37
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Gründe für den Misserfolg von eBay AlternativenEs gibt keine wirklichen Alternativen zu eBay, weil alle die es bis jetzt versucht haben die gleichen Fehler gemacht haben. Ich habe ein revolutionäres Konzept für die Online-Bezahlung entwickelt, bei dem der Verkäufer das Geld sofort erhält. Die Basis von eBay wurde bereits mehrfach versucht zu kopieren. Die Entwickler von solchen alternativen sind bisher keine Gefahr für eBay gewesen, da nicht für alle Vorteile von eBay ein Ausgleich geschaffen wurde. Es kann nicht zum Erfolg führen, wenn man eine Auktionsplattform erschafft, bei der weder eine sofortige Bezahlung möglich ist, noch ein Käuferschutz realisiert wird. Bei meinem Konzept hat der Verkäufer das Geld sofort, und es handelt sich dabei nicht um eGeld. Es ist dazu keine Vorkasse oder Software, wie bei PayPal erforderlich. Ich habe das Rad natürlich nicht neu erfunden, nur hat noch niemand die Möglichkeiten für die sofortige Bezahlung einer Ware so umgesetzt, wie ich es in meinem Konzept dargestellt habe. Nennen wir diesen Teil meines Konzepts zur Vereinfachung RBT (rapid bank transfer). Es handelt sich bei der Kaufabwicklung RBT nicht um ein patentierbares Produkt. Daher kann ich nicht direkt auf Details eingehen. Wenn bei einer Kaufabwicklung per Banküberweisung der Verkäufer und Käufer zufällig bei der gleichen Bank sind, dann erhält der Verkäufer das Geld bei einer Online-Überweisung sofort. Diesen Prozess überlasse ich in meinem Konzept nicht dem Zufall und sorge dafür, dass der Empfänger das Geld immer sofort erhält. Mit meinem Konzept kann ich ca. für 70-80% der Bevölkerung diesen Prozess anbieten. Die Voraussetzungen für RBT werden vom Verkäufer direkt über die Plattform durch die Verlinkung an entsprechende Stellen realisiert. Dem Verkäufer entstehen dadurch keine Kosten und er kann die Voraussetzungen aus der Plattform heraus direkt erfüllen. Er erhält das Geld sofort, ohne auf einen Dienst wie PayPal angewiesen zu sein. Ohne Empfangsgebühren und ohne Probleme. Es ist so einfach wie es nur sein kann und erfüllt dabei perfekt seinen Zweck. Die Menschen in Deutschland wollen eine Plattform die zeigt, dass wir in Deutschland nicht von den Vorgaben Amerikanischer Konzerne abhängig sind. Gespräche mit Banken haben gezeigt, dass RBT von den Banken begrüßt und auch als revolutionäre Idee angesehen wird, die Künftig von den Banken weitere Unterstützungen zu erwarten hat. Die Banken in Deutschland sind auf meiner Seite. Drei Schritte führen zum Erfolg: 1. Das Auktionshaus 2. Die Möglichkeit der sofortigen Bezahlung 3. Der Käuferschutz Die bisher erfolglosen Alternativen sind der Beweis dafür, dass die deutsche Bevölkerung grundsätzlich bereit ist, einer Alternative eine Chance zu geben, nur kann sich das alleinige Kopieren der Basis nicht Nachhaltig durchsetzen. Die Vorteile von eBay zu ignorieren kann nicht der richtige Weg sein. Die Entwicklung von Alternativen zu allen Vorteilen ist die Lösung. Der Käuferschutz wird in mehreren Schritten realisiert. Wenn zu Beginn keine Verkaufsprovisionen verlangt werden oder die Einnahmen zu gering sind, wird natürlich kein Käuferschutz angeboten. Der Käuferschutz wird erst mit der Einführung von Verkaufsprovisionen integriert, sobald die Benutzeranzahl es zulässt. Es wird auch keinen offiziellen Käuferschutz wie bei eBay oder PayPal geben. Es wird mit der Einführung der Provisionen ein Anteil der Provisionen in einen Fonds gesammelt, und zunächst für den inoffiziellen Käuferschutz verwendet. Dabei gilt: Solange der Vorrat reicht. Das Volumen des Fonds wird sich nach und nach vergrößern. Mit den Verkäufern werden zusätzliche Verträge geschlossen. Diese werden es ermöglichen, Gelder, die (nach eingehender Prüfung) dem Käufer zustehen, vom Verkäufer zu verlangen. Das Geld wird durch aus dem Fonds an den Käufer erstattet, und vom Verkäufer verlangt. Natürlich ist auch eine direkte Klärung zwischen Käufer und Verkäufer möglich. Der Schlüssel zum Erfolg liegt aber nicht darin, einen Schaden zu regulieren, sondern darin was man als Plattform für Informationen und Möglichkeiten einbaut, um Schäden gar nicht erst entstehen zu lassen. Dazu nur zwei Beispiele: Möchte jemand einen Artikel einstellen, der zu einer Kategorie gehört, bei der auf die Verpackung besonders geachtet werden muss, werden wir dafür sorgen, dass der Verkäufer eine Verpackungs –Verordnung an entsprechender Stelle liest und Akzeptiert. Möchte Jemand in Kategorien verkaufen, die für den Käuferschutz anfällig sind, wie zum Beispiel Elektronik, müssen die Originalbilder gewisse Standards erfüllen und das Gerät auch im eingeschalteten Zustand zeigen. Sogar der Einbau von Video Dateien die das Produkt zeigen ist möglich. Das Fehlen meines Konzepts in allen eBay-ähnlichen Plattformen führt unweigerlich zum Misserfolg. Die vermeintlichen größten Konkurrenten von eBay hatten alle einen kurzzeitigen Boom. Jetzt sind sie pleite oder haben nur Verkäufer in Ihren Reihen, die bei eBay durch eigenes Verschulden keine Mitgliedschaft erhalten. Es handelt sich fasst ausschließlich um Festpreis Angebote und alle Plattformen haben die gleichen Defizite. Die Menschen suchen nach Alternativen und finden nur billige Kopien, die zudem PayPal anbieten weil Ihnen nichts anderes eingefallen ist. Mein Konzept beschränkt sich in keinster Weise nur auf RBT. Die Integrierung meines Konzepts in ein bestehendes, erweiterbares System ist keine einmalige Programmierung sondern ein schrittweise aufeinander aufbauendes System, dass sich über einen längeren Zeitraum entwickeln wird. Es beginnt bei den Änderungen im Design und führt über den Einbau unzähliger Features zu einer Konkurrenzfähigen Plattform, die durch ständige Weiterentwicklungen und sein Ideenreichtum seine Stärke unter Beweis stellt. Wer Interesse hat kann sich bei mir melden. [email protected] |
#38
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Das hört sich nach richtig viel Arbeit an. Aber ein tolles Projekt das ihr da vorhabt :-) |
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Neuer Auktionssoftware HerstellerMoin, so schnell vergeht die Zeit und schon ist es 2015. Auch am Markt tat sich einiges in dieser Zeit. Ich will euch bloss kurz einen Tipp geben, wenn ihr eine gute Software Basis für online Auktionen sucht, braucht ihr nicht selbst zu programmieren. Auktion:NG bietet auch dem Entwickler eine Sourcecode Version der Auktionssoftware zum weiterentwicklen. Damit spart man richtig Zeit und kann auf alle schon programmierten Funktionen zugreifen und Klassen wenn gewünscht selbst erweitern. Nur mal so als Tipp in eigener Sache. |
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auktion, ebay |
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