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Wie umgehen mit: Editieren von alten BeiträgenMir sind mittlerweile im Laufe der Zeit ein paar Verhaltensweisen aufgefallen die IMHO nachteilig sind für eine Community, die man allerdings IMHO nicht so leicht durch Reglementierung erfassen kann. Es geht um das (User-seiteige) Editieren von älteren Beiträgen. So hatten wir mal einen Spezialisten in einem Projekt als User, der hochgradig interessante Beiträge (mit interessanten Zahlen und Belegen) postete, der allerdings gleichzeitig ein kleines "Attitude-Problem" hatte. Nachdem er dann einige Zeit nicht da war, fiel uns auf, dass er länger online war, und im WhoIsOnline als "schreibt Beitrag" aufzufinden war, aber keine Beiträge von ihm erschienen. Kurz drauf fanden wir heraus, dass er seine alten Beiträge editiert hatte und die Diskussion vällig entstellte. Da er an einigen Stellen auch beleidigend wurde und gegen unsere Regeln verstieß, führte es zu einer Sperrung. Allerdings blieb das generelle Problem, dass User die Möglichkeit haben ihre älteren Beiträge zu editieren in einer Weise die nicht direkt gegen (herkömmliche) Regeln verstößt, aber die dennoch schädlich ist. Meines Wissens gibt es in den gängigen Board-Software-Paketen keine Möglichkeit solche Fälle leicht aufzuspüren. Daher meine Frage an euch, wie man mit soetwas von Seiten der Administration aus angehen sollte? Generell das editieren auf X Stunden/Tage beschränken mag für manche eine Lösung sein, da es aber in vielen Foren auch häufig von Usern gepflegte Info-Threads gibt, ist das sicher nicht immer praktikabel. |
#2
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Du trägst einfach in deine AGB ein, dass das Editieren von alten Beiträgen erlaubt ist, der Informationsgehalt aber bestehen bleiben soll Verstößt ein User mutwillig gegen diese Regel, sperr ihn. __________________ Daniel Richter Immer ein Besuch wert: TVBlogger.de - Aktuelle Nachrichten aus der Welt des Fernsehens |
#3
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... was aber nichts daran ändert, dass ein Informationsverlust stattgefunden hat/haben könnte. __________________ Patrick Gotthardt Patrick Gotthardt on Software |
#4
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dann hat man leider trotzdem den Schaden! - und der ist bei interessanten Threads oft nicht unerheblich! bei uns läuft das so... - editieren / löschen ist nur für einige Zeit erlaubt - danach kann man den Beitrag nur noch von einem Moderator editeren lassen! und einige wenige User die schon länger an Board sind und mehrere Threads pflegen bekommen "Extra Editer Rechte" damit fahren wir bisher sehr erfolgreich, den "Schaden" hatten wir früher ziemlich oft! |
#5
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Zur Not kann man dann ja die Beiträge mit einem alten Dump wiederherstellen. So oft dürfte sowas ja nicht vorkommen, dass man sich die Arbeit nicht mal machen könnte. __________________ Daniel Richter Immer ein Besuch wert: TVBlogger.de - Aktuelle Nachrichten aus der Welt des Fernsehens |
#6
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Zitat:
Zum einen wird unten nach einiger Zeit ein "editiert von ... am ..." eingefügt, was ja recht verbreitet ist, zum anderen darf ein Mitglied ca. einen Tag später seine Beiträge nicht mehr editieren... Infobeiträge updaten geht nur über einen Moderator. |
#7
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Hallo, eine Community lebt durch die Beiträge der Nutzer und nicht durch die Reglementierung der Admins oder Mods ! Wie hätten wir es denn gern ? Alle Stramm stehen, immer schöne Beiträge schreiben, alle Rechte bei der Registrierung abgeben ? So funktioniert weder ein Team noch eine Community, ich denke ein paar Leute sollten vielleicht ihre Einstellung etwas überdenken. Zum Thema : Der Nutzer hat den Beitrag geschrieben und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt angesichts dieser Tatsache widerstrebt es meiner demokratischen Einstellung diese Funktion dem Nutzer ganz oder teilweise vorzuenthalten. Ein prakmatisches Beispiel : Eine Schere kann man benutzen um Papier zu schneiden oder um jemanden zu töten, sollte man deswegen alle Scheren verbieten ? Gruß komma. |
#8
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Vielleicht sollte ich meine Idee, alle älteren Versionen von Beiträgen im System selbst aufzuheben und bei Bedarf anzuzeigen oder wiederherzustellen, doch etwas schneller behandeln? Ein Wiki macht das ja von vornherein so... Vielleicht aber mehr aus anderen Gründen. __________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#9
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Halli hallo, auch bei uns kann man seine Beiträge lediglich 24 Stunden lang editieren und danach können ausschließlich Moderatoren Änderungen an Beiträgen vornehmen. Wir sind damit bisher recht gut gefahren. Bevor wir diese Entscheidung getroffen haben, haben wir uns mal die Mühe gemacht, eine Statistik darüber zu erheben, wie oft Beiträge editiert wurden und nach welcher Zeit dies jeweils der Fall war. Das Ergebnis war mehr als eindeutig: Dass man seine Beiträge nach 24 Stunden nicht mehr editieren kann, fiel bei mehr als 99% unserer Beiträge nicht ins Gewicht, da diese ohnehin nur innerhalb der ersten 30 Minuten geändert wurden. Ich muss zugeben, dass von Benutzern selbst verwaltete Info-Threads eine Ausnahme sind - in unserem Fall haben wir zwei Rubriken von der 24h-Edit-Sperre ausgenommen, da dort Benutzer ihre eigene Software vorstellen können. Bei Updates sollen sie den ersten Beitrag des Threads entsprechend aktualisieren. Insgesamt klappt dies hervorragend und wenn ich Folgendes lese Zitat:
Ich denke, dass wir uns in einem Punkt mehr oder weniger einig sind: Wenn ein Benutzer nachträglich seine Beiträge verändert, dann kann es passieren, dass der Sinn der betroffenen Threads entweder verändert wird oder gar vollständig flöten geht. Man mag darüber diskutieren können, wie realisitisch diese "Gefahr" ist und wie groß das Risiko ist, dass so etwas tatsächlich passiert. Ich kenne mittlerweile 2 Fälle (300 Beiträge und 500 Beiträge) und halte das Risiko immerhin für groß genug, um sich diesem Thema anzunehmen. Es hat bestimmt auch was mit dem Menschen-Bild zutun, das man von Usern im Allgemeinen hat. Ich kenne praktisch keinen der Menschen persönlich, die sich in unserer Community bewegen. Es ist aber so, dass Menschen im Schutz der Internet-Anonymität sich hin und wieder Dinge herausnehmen, die jenseits dessen liegen, was wir ihnen zubilligen würden; und das Löschen ('leeren') eigener Beiträge kann Teil dieses Verhaltensmusters werden. Wenn es in einer Community um den Aufbau einer Wissensdatenbank geht, würde ich im Interesse der Community sogar immer dazu raten, so eine 24hEdit-Sperre einzuführen. Zitat:
Grüße aus HH, Gérome |
#10
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Hallo Geromé, es könnte also die "Gefahr" bestehen, daß ein Nutzer seine eigenen Beiträge die er selbst geschrieben und veröffentlicht hat ändert ? Ich bin der Meinung, daß es letztlich der Nutzer sein sollte, der entscheidet was in seinem Beitrag editiert wird und was nicht, ohne daß ein Ersuchen an einen Moderator oder Admin gestellt werden muß, selbst wenn dadurch Threads unbrauchbar werden könnten. Und daß Du deine AGBs heranziehst um diese Entscheidung zu rechtfertigen halte ich persönlich eher verwerflich, da ja offensichtlich schon mit diesem Gedanken gespielt wurde, eine Hintertür für den Zweifelsfall offen zu lassen. Polemik : Du hast vollkommen Recht, Geromé ich wiederstrebe allem was dogmatisch erscheint. Das funktionierende Beispiel ... Du hast argumentiert daß ihr Euch die Mühe gemacht habt, zu prüfen wie oft die Beiträge nach 24h editiert werden und seid zum Schluß gekommen daß 99% der Beiträge nach 24 h unangetastet bleiben, da stellt sich für mich die Frage warum ihr die Funktion herausgenommen habt , demzufolge wäre ja auch die "Gefahr" sehr gering, daß Beiträge nachträglich editiert werden. Im Prinzip hast du bestätigt was ich schrieb, die User sollen die Foren füllen aber eigene Entscheidungen treffen, was mit ihren Inhalten passiert sollten sie, nach Deiner Ansicht, nicht. Meiner Meinung nach halte ich diese Einstellung für sehr bedenklich, auch wenn es nach Deinen AGBs abgesichert sein sollte. Und Allgemeine Geschäftsbedingungen sind keine Gesetze sondern frei definierte Bedingungen, die als solches nicht unter jeder Voraussetzung rechtswirksam sind. Gruß komma. |
#11
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Hallo zusammen, vielen Dank für das bisherige Feedback. Ich war mir nicht bewußt, dass doch scheinbar schon soviele Leute damit Erfahrungen gemacht und entsprechende Vorkehrungen getroffen haben. Ein Sperren der Editierbarkeit nach einer gewissen Zeit hat vermutlich den gewünschten Effekt, bei minimalen Kosten. Ich frage mich allerdings wieso dieses Thema von keiner Boardsoftware thematisiert wird (jedenfalls mir bekannten; meine Kenntnisse sind da teils nicht mehr auf dem aktuellen Stand). Oder gibt es eine Foren-Software welche Beiträge versioniert oder welche Beiträge anzeigt nach ihrem letzten Edierungsdatum? Zitat:
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#12
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Hallo, ich habe hier nicht die Anarchie vertreten, sondern vielmehr darauf hinweisen wollen, daß man hier die Rechte des Nutzers beschneidet. Wenn ich, z. Bsp. auf diesen Satz eingehen wollte : Zitat:
Jedoch kann jeder Administrator für sich entscheiden ob Beiträge erst durch einen Moderator freigegeben werden müssen, ob der User seine eigenen Beiträge editieren oder gar löschen darf oder nicht, mein bestreben ist nur gewesen mal einen Denkanstoß zu geben, mehr nicht. Gruß komma. |
#13
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
__________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#14
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Zitat:
Ich hoffe ihr vergesst bei Euren Beiträgen nicht, daß ihr auch User seid und ihr irgendwann den gleichen Regeln unterliegen könnt. Die Grenzen die Ihr jetzt schafft könnten Euch auch einmal selbst treffen und Fehler macht, zum Glück, jeder einmal. Es hört sich einfach für mich komisch an, wenn jemand über die Beiträge von jemand anderen verfügen will, die er selbst nicht geschrieben hat. Das hier mittlerweile schon Ansprüche darauf geltend gemacht werden ist um so komischer. Die Selbstverständlichkeit wie daß hier auf Akzeptanz stößt, erschreckt mich einfach. In jedem Fall ist es interessant zu erfahren, was einzelne Admins über ihre User und dessen Verhalten denken. Gruß komma. |
#15
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Zitat:
Zitat:
Ich sehe keinen gravierenden Nachteil, wenn es eines exta-Schrittes bedarf, um alte Beiträge zu verändern. Und das Recht es zu löschen sollte ein User IMHO nicht haben, weil seine Beiträge nicht alleine für sich stehen. Dadurch, dass es auf einer fremden Plattform veröffentlicht wird, und dadurch dass andere darauf Bezug nehmen und ein neues Zusammenhängendes Werk schaffen, kann ein einzelner Autor nicht mehr darüber entscheiden, dass er das Gesamtwerk einfach wieder kaputt machen will. Wir hatten aber bereits eine ähnliche Diskussion in einem Nachbar-Thread geführt - da ging es um die rechtliche Frage ob ein User die Löschung seiner Beiträge verlagnen kann. Da wurde das Thema in ähnlicher ebenfalls behandelt. Zitat:
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#16
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@komma Deine Meinung und Verfechtung für "Das Recht des Benutzers" in allen Ehren - aber irgendwie schlägst du mir die Administratoren immer zu schnell über einen Kamm ... siehst im Administrator zu schnell den gewollten Herren über ein Volk. Ich weiss nicht, ob du evtl. schlechte Erfahrungen gesammelt hast - aber das gilt sicher nicht für alle. Mich würde interessieren, ob du DIE IDEALE Gemeinschaft administrierst, in der all deine Schreibe (die genau betrachtet viel Gutes aussagt) auch umgesetzt zu begutachten ist. Denn die so gern im Kopf erwünschte Idealgemeinschaft, in der sich alles von selbst reguliert, habe ich schon an so manchen Orten scheitern sehen ... wenn es auch nur an einzelnen Querschlägern gescheitert ist. Ich habe schon beides mitbekommen. Den Fall Y, in dem ein späteres editieren von Beiträgen wirklich Sinn macht ... (Eine Ankündigung, geplante Projekte in denen man auf den ersten Blick gerne die neuesten Infos haben möchte ... etc.) Den Fall X, in dem ein Benutzer auf gegenteilige Meinungen stößt, es sich ggf. sogar um ein sehr hitziges Thema handelt und alle Nase lang die Beiträge editiert wurden, so dass man durch die Diskussion nachher überhaupt keinen Durchblick mehr hatte. Es gibt - wie bei fast jedem Thema - auch hier Für und Wider Argumente, welche man gut und gerne über Tage totreden kann. Jeder handhabt es es im Endeffekt jedoch so, wie er es gerne haben möchte. Ob er damit Erfolg hat, ist die andere Sache. Ich persönlich halte eine fixe Zeitspanne zum Editieren für angemessen. Sollte darüber hinaus der Bedarf bestehen etwas zu ändern (gibt oft gute Gründe) kann dies von einem Moderator / Admin erledigt werden bzw. der Benutzer in eine entsprechende Benutzergruppe verschoben werden, die es ihm ermöglicht. Das würde ich beispielsweise dann unterstüzten, wenn jemand ein Boardtreffen plant und im Startposting gerne aktuelle Informationen einfügen will ... jemand einen Wettbewerb abhält ... u.s.w. Ansonsten gehe ich mit der hier bereits geäusserten Meinung konform, dass ein Benutzer zu dem stehen soll, was er schreibt. Eine kleine Entschuldigung im Beitrag oder die Einsicht, evtl. etwas über die Stränge geschlagen zu haben, finde ich weitaus attraktiver, als wenn sich die Fronten verhärten weil zum eigentlichen Thema nun noch der Vorwurf des "Wegeditierens" kommt. (gilt nun aber auch nur für Streitthemen) __________________ Jan Stöver |
#17
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Hallo, Zitat:
Da hast du vollkommen Recht, ich habe schlechte Erfahrungen "gesammelt". Als ich mich in einem Grafikforum (ein sehr bekanntes) als Moderator bewarb und auch angenommen wurde, musste ich nach mehreren Monaten (da ich dann einen anderen Mod einbauen sollte) feststellen, daß die Administratoren Mods (war übrigens ein phpBB) eingebaut hatten, welche das Lesen von PNs und das Ausspionieren des Nutzerverhaltens (Wer hat wie oft welchen Beitrag gelesen, usw.) ermöglichten, daher weiß ich wohin daß alles führen kann. Daher bin ich am selben Tag aus diesem "Team" ausgetreten. Das dies nicht alle Admins machen, ist mir durchaus bewusst jedoch betritt auch nicht jeder User ein Forum um es zu schädigen, es handelt sich hierbei um eine Minderheit meiner Meinung nach. Zitat:
Dann habe ich auch zu keinem Zeitpunkt geschrieben, daß alle Administratoren ihre Foren an die User weitergeben sollen, vielmehr sollte man mit diesen Themen etwas sensibler umgehen und beide Standpunkte sehen. Gruß komma. Geändert von komma (30.08.2004 um 14:06 Uhr). Grund: ;-) wegen Druckfehler |
#18
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Man sollte natürlich Userrechte nicht einschneidend eingrenzen. Wir sehen das aber so wie Gérome, daß Mitglieder ihre Beiträge nach 24 Stunden editieren kommt bei uns eigentlich nicht vor. Auch haben die wenigsten Mitglieder Info-threads, außer bei zweien, bei denen das unkompliziert läuft kommt das nicht vor. Es soll nur solche "Trolle" wie oben beschrieben abhalten... Ich finde 's Beitrag wichtig, denn es läuft nicht überall wie beschrieben. Wir haben kein Interesse User zu bespitzeln oder übermäßig einzugrenzen oder gar zu ärgern - es geht aber bei einer solchen Masse von Besuchern nicht mehr ohne Regeln, wie wir schmerzlich feststellen mussten. |
#19
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Zitat:
Gruß komma. |
#20
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Puh, ich weiss jetzt nicht warum Du hier so einen Terz veranstaltest. Komme mir hier eher als Platzhalter für das Board mit Deinen schlechten Erfahrungen vor. Wir kommen jedenfalls mit unseren Mods und vor allem den Membern gut zurecht. Beiträge nach 10000 Minuten nicht mehr direkt editieren zu können ist nun wirklich kein Frevel. _ Zitat:
Klinke mich hier aus, sowas muss ich mir nicht geben... |
#21
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Bei mir im Forum lasse ich unbeschränktes editieren zu. Bisher hatten wir nur zwei Fälle von Misbrauch. Beide Male haben die Mitglieder einige Hundert Beiträge (600 und 400) manuell editiert und den Text gelöscht. Ja, das macht die entsprechenden Threads sehr unleserlich, aber ganz ehrlich: Warum soll ich wegen 2 Blödmännern in dreieinhalb Jahren den Rest der Gemeinschaft bestrafen? Viele Grüße hj |
#22
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@hjmaier: Die Frage ist ja ob es überhaupt als Strafe empfunden wird bzw. ob es überhaupt eine ist? Haben bei dir Threadersteller die Möglichkeit von ihnen gestartete Threads selber zu schließen? Fühlen sie sich deswegen auch bestraft? |
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Zitat:
Wenn sie es von Anfang an gewohnt sind ihre Beiträge immer editieren zu können, und plötzlich mache ich diese Änderung, dann empfinden sie es als Strafe. Richte ich mein Forum allerdings von Anfang an so ein, empfindet das natürlich niemand als Strafe. Viele Grüße hj |
#24
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Zitat:
Letztlich ist es also eine von Fall zu Fall spezifische Sache ob man den Usern etwas "wegnimmt" oder nicht, die davon abhängt was bisher geduldet wurde und als "in Ordnung" kommuniziert wurde und was nicht. |
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