|
#1
26.06.2007, 17:01
| |||
| |||
Informationelle SelbstbestimmungHallo liebe User, wir haben heute in der Schule einen kleinen Sonderauftrag bekommen, der sich um Informationelle Selbstbestimmung dreht. Wir sollten aus dem Internet nützliche Links und Seiten zu dem Thema raussuchen. In der nächsten Stunde sollte dann eine Podiumsdiskussion stattfinden. Jetzt habe ich aus dem Internet eine sehr tolle Seite gefischt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Und zwar geht es auf der um die grundlegenden Techniken und das für und wieder der Speicherung von Privaten Daten, erklärt an einem gut verständlichem Beispiel. Hier erstmal der Link: Informationelle Selbstbestimmung im Internet mit Firefox, NoScript, JAP, Tor, GPG/PGP und Mixminion Jetzt würde mich ganz gerne eure Auffassung zu diesem Thema interessieren. Die ganze Problematik von den Privaten Daten wird durch den Bundestrojaner und der Forderung Schäubles nach einem Gesetz für die Online Durchsuchungen wieder neu angefacht, und Deutschland regt sich auf. Einerseits ja, andererseits nein. Beide Seiten der Münze haben vor und Nachteile. Wobei meiner Meinung nach die Nachteile bei solchen Sachen überwiegen. Aber kann man den Menschen, die Daten speichern überhaupt einen Vorwurf machen? Die Problematik wird in den Medien lang und breit getreten und einige halten es immernoch nicht für nötig sich dagegen zu schützen. Jedenfalls beim normalen surfen. Bei der Blindheit einiger Menschen (ich hab mein System auch nicht 100% sicher, schliesse mich selber also nicht aus) ist es doch nicht verwunderlich, dass sich Menschen die Dummheit anderer zu Nutzen machen. Das passiert in jeder Branche. Eure Meinung interessiert mich. Mit freundlichem Gruß, Engelsblut |
 |
| Stichworte |
| - |
|
|
