#1
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Erstelle unique Content nach Ihren individuellen WünschenHallo zusammen, ich erstelle in Ihrem Auftrag Texte nach Ihren individuellen Wünschen. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um unique Content, der exklusiv für Sie verfasst wird. Meine Themenschwerpunkte umfassen folgende Bereiche: Reisen Multimedia Ernährung Gesundheit Psychologie Sprachen Tiere Pflanzen Telekommunikation Ich schreibe aber auch Texte für fast jeden anderen Bereich. Fragen Sie einfach nach, schließlich kostet fragen nichts. Der Preis meiner Texte ergibt sich aus der gesamten Wortanzahl, da ich pro Wort 0,05 € berechne. Für Texte mit einer Wortanzahl unter 100 veranschlage ich pauschal 5 €. Natürlich kann ich Ihre vorgegebenen Keywords in den Text einbauen, hierbei berechne ich jedoch 0,10 € pro 100 Wörter zusätzlich. Zu meiner Person: Momentan befinde ich mich in der Abschlussphase meines sprachwissenschaftlichen Studiums, das ich durch eine nebenberufliche Tätigkeit als Autorin für das Internetportal Textbroker finanziere. Dort habe ich bereits 140 Texte verfasst, deren Qualität stets als ausgezeichnet bzw. professionell bewertet wurde. Meine Einstufung als 5-Sterne Autorin spricht folglich für die hochwertige Qualität meiner Texte. Außerdem stellen englische und spanische Quellen bei der Recherche für Ihren deutschsprachigen Text kein Hindernis dar. Sollten Sie Interesse an meinem Angebot oder noch Fragen zum Ablauf haben, schreiben Sie mir einfach eine E-Mail an texttown(at)web.de Geändert von Björn (10.12.2007 um 16:20 Uhr). |
#2
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Hallo! Woher der schnelle (Preis-)Sinneswandel? Zitat:
Luki, Administrator von Boardunity.de, wird daher, nach Bekanntgabe deiner Bankdaten, o.a. Betrag natürlich umgehend zur Überweisung bringen. Scherz beiseite (): Finde dein Angebot irgendwie ungewöhnlich bis seltsam, denn Angebote dieser Art sind mir noch nie irgendwo im Internet untergekommen. Übersetzungs-Dienste zwar jede Menge, aber dass jetzt auch schon "unique Contents" gegen Bezahlung angeboten werden, hm, gerade in der heutigen (Internet-)Zeit, wo es um "User Generated Content" geht - interessant. Aber warum nicht? Markt und Nachfrage (wenn vielleicht auch nur vereinzelt) ist für solche Dienstleistungen gewiss gegeben - höchstvermutlich auch für Korrektur-Lesen: Bietest du auch Korrektur-Lesen an? Falls ja, zu welchen Preisen? Ich meine, für z. B. bestimmte Web-Contents, wie beispielsweise "About us", diverse Dokus oder "Leitartikel" etc, Web-Inhalte also, die eher selten editiert/ergänzt werden, bei diesen Texten (im Gegensatz zu irgendwelchen 08/15-Foren-Postings- od. Blog-Kommentaren) achte ich jedenfalls sehr wohl darauf, dass so gut wie null Rechtschreib-/Grammatik-Fehler drinnen sind. Hier kommt aber der Haken: Selbst der/die beste RechtschreiberIn ist aber noch lange kein(e) (ausgebildeter) GermanistIn. Klar, gewisse Dinge kann man auch (unnötig) an die Spitze treiben, denn wie viele Leser checken schon etwaige Kongruenz-, Fall- oder Satzzeichen-Fehler, aber mir z. B. liegt oft sehr viel an der Fehlerlosigkeit von mir verfasster Texte, welche ggf. (auch im Web) publiziert werden. Und dabei wäre es jedenfalls wünschenswert, dass diese Texte auch in der Tat so ziemlich fehlerlos sind - grundlegender Stil (Charakteristik) aber mein eigener bleibt. Im Klartext: PROFESSIONELLES Korrektur-Lesen von bereits (neu) verfassten Texten, eben durch ausgebildete "Profis" (Germanisten? - wer sonst?), dafür - kann es mir zumindest vorstellen -, ist gewiss Bedarf gegeben. --------- @Luki: Wenn du dann gerade beim Überweisen bist, dann bitte auch gleich an meine Bank für dieses Posting EURO 8,91 (297 x 0,03) überweisen. Falls du Rechtschreibfehler findest, darfst du von diesem Betrag pro Fehler 0,01 € in Abzug bringen. Besten Dank im Voraus! Ach ja: Für meine übrigen 87 (unique) Postings kriegst aber noch eine gesonderte, detaillierte Rechnung, welche ich erst noch fertig stellen muss. ( ) |
#3
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Das Problem ist oft, dass sowas, meines wissens nach, auch verfehlter Inhalt sein kann. Ich schreib meine Texte lieber 100% selbst und lass sie dann korrektur lesen. Ich weiß meist worum es geht und wie. Denn für wirklich gute Texte ist auch viel mehr zusammen Arbeit nötig als nur ein einzelnes Gespräch, denn der ganze Text muss in Zusammenarbeit entstehen. Kurz um dein Angebot ist verlockend und schön, aber nichts für mich. __________________ Karsten Achterrath Die Signatur befindet sich im Offlinemodus, bitte versuchen Sie es später wieder. |
#4
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Habe gerade mein obiges Posting etwas editiert, und zwar habe ich aus "Finde dein Angebot irgendwie interessant ..." treffender zu "Finde dein Angebot irgendwie ungewöhnlich bis seltsam ..." formuliert, denn das ist es irgendwie auch. Ich schließe zwar nicht aus, dass das funktionieren kann, und es spricht auch grundsätzlich nichts gegen so ein Angebot. Es ist einfach ein ANGEBOT. Aber irgendwie finde ich es dennoch etwas seltsam - abgesehen von einem Touch "ungutem Gefühl" (bezgl. Urheber) dabei. Ich denke, die allgemeine Devise lautet nach wie vor "schön brav SELBER Texte schreiben". Es sei denn, gewisse Umstände erfordern das Gegenteil. Gefragter wären - meiner Einschätzung nach - schon eher reine Korrekturlese-Dienste (+ vielleicht etwaige Verbesserung-Vorschläge etc). Also bei WICHTIGEN Texten hätte ich dabei gewiss kein Problem dafür zu bezahlen - schon gar nicht wenn sich die Preise dafür angemessen gestalten. |
#5
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Hallo, vielleicht für leute interessant, die öffentliche Meldungen schreiben wollen (Pressemitteilungen oder sowas) aber nicht so Wortgewand sind. Habe mir mal erlaubt, die FONT und SIZE Tags aus dem ersten Beitrag zu entfernen. MfG __________________ Björn C. Klein Welt-Held! PunkRockNews.de |
#6
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Zitat:
__________________ Karsten Achterrath Die Signatur befindet sich im Offlinemodus, bitte versuchen Sie es später wieder. |
#7
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Zitat:
Und da dies auch für sehr VIELE Menschen so ist, nämlich in der Tat problematisch, ist daher auch die Nachfrage nach solchen Angeboten dementsprechend - nämlich weit größer, als ich unlängst bloß angenommen hatte. Als ich unlängst die Job-Anzeige von @textdown hier gelesen hatte, hatte ich mir zunächst eigentlich nichts Besonderes dabei gedacht: „Ein >gewöhnliches< Studenten-Angebot, wie diese recht häufig vor allem in Schulen, Unis etc auf so genannten Schwarzen Brettern vorzufinden sind“ - dachte ich mir. Ich weiß zwar nicht mehr genau warum, aber ein paar Stunden später ist mir dann plötzlich nochmals das englische Eigenschaftswort „unique“ aus diesem Job-Angebots-Text durch den Kopf gegangen, und dass es sich dabei doch nicht so wirklich um ein „gewöhnliches“ Job-Angebot handeln muss. Nur: „Was steckt bloß dahinter? Was war doch noch mal so >unique< an diesem Job-Angebot?“ Solche Fragen in etwa, kamen mir nochmals in den Sinn. Jedenfalls zog mich dann dieser Job-Angebots-Text abermals förmlich wie ein Magnet an. Dabei fiel mir zunächst gleich auf, dass die zuvor angeführten Preise wieder editiert worden waren (die Zahlen hatte ich aber noch im Kopf), was mich dann erst recht stutzig gemacht hatte - wie man ja anhand obiger Postings nachvollziehen kann. Mittlerweile weiß ich jedenfalls, dass mich die ganze Sache nicht gerade ohne Grund von Anfang an irgendwie „stutzig“ gemacht hatte: Hinter der ganzen Sache, bzw. hinter diesem Job-Angebot von @textdown, steckt nämlich weit mehr, als es den Anschein hat - nämlich ein noch relativ neues Internet-Geschäftsmodell/Konzept! Das Gegenteil, dass es das nicht ist, also kein völlig „neues“ Geschäftsmodell rundum das Verfassen von durch Kunden in Auftrag gegebener Texte, zudem auch noch im großen Stil, konnte jedenfalls bei meiner Recherche noch kein einziger User bis jetzt bestätigen, bzw. irgendwie belegen - trotz krampfhafter Versuche einiger User in diversen Foren. Tatsache scheint jedenfalls zu sein, dass dieses Unternehmen (Textbroker), welches die Themen-Start-Posterin in ihrem Job-Angebots-Text erwähnt, offenbar wirklich das erste Unternehmen am Markt war, welches ein solches Geschäftsmodell/Konzept seit zirka 2006 über das Internet praktiziert – und zwar in der Tat im recht großen Stil: Derzeit tippseln offenbar bereits zirka 10.000 Autoren (Hausfrauen, Schüler, Studenten etc) für Textbroker. Allerdings, wie viele davon tatsächlich permanent/aktiv für Textbroker arbeiten, das ist natürlich schwer zu eruieren. Aber auch hierbei dürfte die so genannte „90/9/1%-Regel“ zum Tragen kommen, welche von Experten quasi als Faustregel für die aktive Nutzer-Beteiligung an Foren, Blogs, Wikipedia, YouTube & Co angenommen wird. Diese Regel muss aber natürlich speziell im Falle Textbroker keineswegs Gültigkeit haben, da ja schließlich für das Erstellen der Contents (bzw. Texte) bezahlt wird. Denn der Anreiz auf eine Honorierung für das Erstellen bestimmter Contents, dürfte/könnte gewiss so manche Nutzer und Autoren doch häufiger dazu bewegen, etwas mehr als üblich von sich zu geben. Und im Falle Textbroker wäre dies eben in Form von SELBST geschriebenen („unique“) Texten, welche von irgendwelchen Kunden in Auftrag gegeben werden. Wie dem auch sei: Warum geht es eigentlich konkret bei Textbroker? Dazu am besten zum Beispiel HIER (ein-)lesen. Jedermann kann also über dieses Unternehmen, sofern etwas Talent und vor allem viel Zeit für das Verfassen diverser von Kunden georderter Texte gegeben ist, grundsätzlich relativ einfach, unbürokratisch, sauber und ehrlich Geld verdienen. Wobei „einfach“ natürlich relativ ist. Jedenfalls, das alles ist Fakt, funktioniert so wie vom Unternehmen auf deren Website locker vom Hocker beschrieben, und wie auch von vielen Test-Autoren und Kunden in diversen Internetforen und Blogs kommentiert und preisgegeben. Und, soweit hat sich auch kaum jemand irgendwo im Internet über die ganze Sache großartig beschwert – weder Kunden, noch Autoren. Zumindest nicht so wirklich krass, wie beispielsweise DIESER Ex-Textbroker-Autor. Kunden bekommen bei Textbroker jedenfalls genau so viel für ihr Geld, wie sie auch bereit sind für ihre georderten Texte auszugeben - und zwar durch einige wählbare Qualitäts-Stufen: Je weniger Qualität von Kunden gefordert wird, desto billiger natürlich der Auftrag. Für den Kunden im Prinzip also alles ganz schlicht und einfach geregelt – und vor allem billig! Die Autoren dieser Contents (Texte) bekommen dabei ebenfalls genau das, was sie durch zur Verfügungsstellung von sehr viel ihrer Zeit bereit sind zu verdienen – nämlich reinstes Klimper-Geld. Aber je nach Lebenssituation, so ist „Klimper-Geld“ nicht unbedingt für jeden bloß „Klimper-Geld“. Und so gibt es natürlich sehr viele Menschen, die dennoch bereit sind für sehr wenig Geld viel Zeit zu opfern. Natürlich gibt es im Internet, wenn man etwas nachrecherchiert, auch jede Menge unterschiedlicher Meinungen über die ganze Sache namens „Textbroker“ - sowohl von Kunden, als auch Autoren. Wie zum Beispiel die folgende Ex-Textbroker-Autoren-Meinung, welche die ganze Sache – bisherigen Erkenntnissen nach – eigentlich recht gut zusammenfasst: Zitat:
Jedenfalls erhält man derzeit bei Textbroker durchschnittlich 1 Euro-Cent pro Wort – stets je nach vom Kunden gewünschter Qualität. Für eine Größenordnung von etwa einer A4-Seite (ca. 500 Wörter) also ungefähr 5 Euro. Die Kunden von Textbroker freuen sich natürlich, denn diese bekommen (durchwegs) gute Texte für verhältnismäßig wenig Geld. Jedoch das DILEMMA: Viele Autoren, wie z.B. @textdown, sind natürlich auch nicht gerade auf die Murmel gefallen, und versuchen halt selber Kunden zu gewinnen, um für ihre Mühe einfach mehr Geld zu bekommen. Genau genommen verbirgt sich hinter der ganzen Sache ein Hexenkessel (wenn man mal alles einmal genauer durchdenkt), wobei u. a. Begriffe wie „Spiel-Theorie“ in Zukunft gewiss eine Rolle spielen werden bei dem ganzen Thema – ohne langwierige Erklärungen dazu. Jedenfalls habe ich mit diesem Posting einfach mal versucht die „Probe auf’s Exempel“ zu machen, und dabei einfach folgendes BEISPIEL simuliert: Ich hätte also einen Text-Auftrag bei Textbroker ausgewählt (die Themen können sich Autoren dort selbst aussuchen), und hätte dabei halt einfach das Thema „Textbroker“ gewählt. Ein Kunde wünscht also offenbar einen Recherche-Text über die ganze Sache namens „Textbroker“, und zwar im Umfang von zirka 1.000 Wörtern, also zirka zwei A4-Seiten. Dem Kunden würde dieser von mir geschriebene Text (also dieses Posting hier) zirka EURO 15,-- (netto) kosten. Gerechnet wurde dabei also 1000 x 0,015 (durchschnittliche Qualität). Wie viel würde ich davon von Textbroker als Gage bekommen, sofern der Text vom Kunden überhaupt akzeptiert wird? 1000 x 0,09 (Durchschnitts-Wert) - also EURO 9,00 (ungefähr). Zirka 2 Großformat-Seiten für 9 Euro? So ist es – falls für den Kunden alles in Ordnung geht. Denn es kann natürlich auch passieren, dass der Kunde meinen Text nicht wie von ihm erwünscht erachtet, hat dabei natürlich das Recht zu reklamieren, und ich müsste daraufhin den Text - natürlich kostenlos - versuchen zu verbessern/überarbeiten usw. Auch das kann vorkommen, und kostet natürlich schon wieder Zeit – für nichts. Zeitaufwand? Zirka zwei Großformat-Seiten (zirka 1000 Wörter) innerhalb von (geschätzt) 20 – 60 Minuten einfach nur frei aus dem Geiste runter-tippseln zu müssen – keine große Kunst. Wäre ja noch glatt ein akzeptabler Stundenlohn. Aber mit bloßem Tippen ist so eine Arbeit meist nicht wirklich getan. Denn selbst wenn man sich mit einem bestimmten Thema ganz gut auskennt, erfordert dies dennoch wohl mehrerlei Fähigkeiten – und vor allem überproportional viel Zeit. Und genau das ist aber das größte Problem bei der ganzen Sache: Nämlich die Recherche-Arbeit für einen bestimmten gewünschten Text, wie ich diese in Bezug auf „Textbroker“ natürlich auch erst machen musste, um dieses Posting hier zu erstellen. Oder man versuche sich z. B. nur folgendes, „einfaches“ Beispiel einmal vorzustellen: Ihr erheischt einen Auftrag bei Textbroker, und zwar solltet ihr dabei über den aktuellen Entwicklungsstand von phpBB oder vBulletin auftragsgemäß berichten, und zwar im Umfang von zirka 500 Wörtern - also lediglich eine A4-Seite voll. Wie viel an Zeit würdest DU mindestens für diesen Text benötigen? Wie schon erwähnt, dieser Text muss ein einzigartiges Exemplar werden, also kein zweites Mal irgendwo vorkommen. Das heißt also, Texte schnell mal via Google & Co besorgen und diese 1:1 für den Artikel zu verwenden, das gilt natürlich auf keinen Fall. Denn der Inhalt eures Textes wird mittels diverser Methoden streng nach Plagiat überprüft. Kaum eine Chance also, geklaute Texte oder einzelne Passagen von Texten bloß schnell mal irgendwie zusammen zu stoppeln. Plagiate abzuliefern würde wohlgemerkt nicht gerade ein Kavaliersdelikt darstellen. Der Inhalt des Textes muss also definitiv „unique“ sein. Und? Wie viele von euch hätten Lust sich dafür zirka € 4,50 zu verdienen? Sich dadurch z. B. die Kosten für ein Päckchen Zigaretten verdienen zu wollen? Jedenfalls, so läuft der Hase. Ich persönlich denke dabei aber erst gar nicht an irgendwelche kleinen Details bei der ganzen Sache, oder ob das eine oder andere o. k. oder nicht o. k. ist, sondern denke dabei vielmehr an das ganze Phänomen an sich bei der ganzen Sache, oder zu was dieses Phänomen führen könnte. Und genau all das muss man erst einmal auf die Reihe kriegen … So viel zumindest von mir zu der ganzen Sache. ---------------------- @Luki – Dieses obige „unique“ Posting von mir, ist selbstverständlich GRATIS … Und so ganz am Rande: Für mich war das Internet schon immer nicht nur ein Nehmen, sondern auch (zumindest ab und zu) ein GEBEN. Denn Geben war bekanntlich schon immer seliger denn Nehmen! @textdown - Wie würdest du, als Profi, diesen meinen Artikel bewerten? |
#8
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Hallo, ich möchte mir nicht anmaßen, deinen Text hier zu bewerten. Um ehrlich zu sein, habe ich ihn nur überflogen, da ich schon sehr viele Aufträge erhalten und somit wenig Zeit habe. Kaum zu glauben, aber wahr! Ich möchte mich eigentlich nicht auf eine Diskussion zu dem Konzept von Textbroker einlassen, denn dies war für mich eine gute Gelegenheit, die Wirkung meiner Texte auf Kunden zu erproben. Es erstaunt mich, welch große Wirkung mein Beitrag offensichtlich auf dich hatte. Gruß texttown |
#9
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Hallo, textdown! DOCH, das hättest du ruhig tun können, bzw. hatte ich das irgendwie (wenn auch unbewusst) gehofft. Es ist nämlich so: Ich z. B. bin ja doch schon länger weg von Schule und Studium, und mein Studium war nicht gerade ein sprachwissenschaftliches Studium wie deines. Folglich bist du für mich einfach ein Profi. Und MEINE Texte lasse ich bestenfalls auch nur von Profis kritisieren/bewerten. Wie gesagt, da ich ja kein Profi bin (wie viele sind dies schon in der Richtung?), auch nicht Sprachwissenschaften oder Germanistik studiert habe, interessiert mich heute ab und zu sehr wohl noch, was Profis zu meinen Texten wohl so zu sagen hätten (objektiv). Und im Gegenzug ich erfahre, was ich diesbezüglich wohl heute noch so am Kasten habe in der Richtung. Schließlich kann ich mich selbst wohl schwer beurteilen. Und man bekommt ja schließlich - wenn man mal von Schule und Studium weg ist - nur mehr selten irgendein Urteil. Warum mich das überhaupt interessiert, was ich selber diesbezüglich noch so am Kasten habe? Na ganz einfach: Schließlich möchte ich stets ein bestimmtes Level halten, und heutzutage wird man dazu auch förmlich gezwungen, dies zu tun - falls ich mir das nicht bloß einbilde oder lediglich nur etwas überbewerte. Übrigens: Deine Preise finde ich spottbillig. Wer also günstig zu (nehme mal guten) Texten kommen will - textdown ist gewiss eine gute Adresse. Grüße! P.S: Und vielleicht findest du ja doch mal kurz die Zeit, als nur zu "überfliegen". Außerdem kann ich jetzt mein obiges Posting jetzt nicht mehr editieren und verbessern, denn das würde man anhand von "Editiert am:" merken. Heißt, man hätte nun also in der Tat die Gelegenheit, mir dir Hosen diesbezüglich (Grammatik, Rechtschreibung etc) runter zu ziehen ... |
#10
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Vielleicht will sie das gar nicht, denn dafür hätte sie deinen Text vollständig und aufmerksam lesen müssen. Ich bin ehrlich gesagt aber auch zu faul dazu. Deshalb kann ich nur soviel „bewerten“: Deine Beiträge sind i.d.R. zu lang. __________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#11
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Auch schon drauf gekommen, Hr. Besonders-Schlau? Off-Topic: (Dieses dein Posting ist im wahrsten Sinne des Wortes "unique" . Das ist ja "wohl eher was für Informatik-Studenten im 2 Semester", damit man überhaupt kapiert, was in deinem Kopf so vor sich geht! Hast wohl gedacht, hier sind alle mindestens so schlau wie du. Na ja, glauben tun dies ja wohl viele hier - glauben zumindest, ist mir jedenfalls (zu spät) aufgefallen. Und von welcher "Regel" sprichst du eigentlich? Gibt es denn eine für die Länge eines Postings, abgesehen von den Board-Einstellungen? Na ja, schließlich kann jeder mal den Gehirn-Furz des Tages ablassen ...) Übrigens: Das erübrigt ja wohl auch die Beantwortung DIESER Nachfrage ... Warum sollte man sich schließlich die Mühe machen, wenn immer alles nur "überflogen" wird, oder man sich lediglich/bestenfalls das Beste davon rauspicken will? Geändert von Ghost11 (13.12.2007 um 02:39 Uhr). |
#12
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Off-Topic: Jetzt wo du's sagst… Naja, ich hatte es gehofft. Aber zum Glück konnte ich das Problem mittlerweile allein lösen. Zitat:
__________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#13
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Zitat:
Was aber - zumindest (wenigstens) teilweise - in der Tat so sein hätte können (weil du irgendwo was von "Buch" erwähnt hast), so hat mich die Sache mit "Textbroker" wirklich etwas gewurmt. Damit meine ich, als ich hier das 1. Mal davon überhaupt erfahren hatte, dass ich zumindest einige allgemein gültige Passagen (z. B. einige genaue Definitionen etc) für den Inhalt meiner schriftlichen Arbeit verhältnismäßig billig hätte für mich schreiben (vielmehr billig recherchieren) hätte lassen können, und hätte mir dadurch für wahres "Klimper-Geld" wirklich eine Menge Zeit ersparen können. Andererseits - wäre zumindest auf einen Versuch angekommen -, wäre die Frage gewesen, ob diese Texte z. B. allein für irgendwelche allgemeine Definitionen (z. B. für Ping, Pingback, Trackback etc etc) dorthin gekommen wären, so wie ich mir das vorgestellt hätte, bzw. wie es sein müsste. Denn welch schwindlige Definitionen im Web ich alleine zu diesen Begriffen gefunden hatte, dies ließ einem die Haare zu Berge stehen - abgesehen von (erst nach genauerer Recherche rausgefunden) völlig FALSCHEN Erklärungen, bis hin zu offenbar nur Vermutungen, dass es so funktioniert. Und demnach hätte ein Textbroker-Autor, oder sonst ein Autor, wahrscheinlich auch nur den selben Blödsinn mir hingeknallt - vielleicht trotz aller Bemühungen. Fazit: Speziell solche Dinge SELBER verfassen und vor allem prüfen - äh, bzw. NICHT verfassen, was ich ja schließlich auch nicht habe ... Off-Topic: @LonelyPixel: Zwing mich bitte nicht hier - und wenn schon, dann äußerst anschaulich - etwas Bestimmtes Lesern zu demonstrieren, was dir vielleicht mal bei einer Job- oder Kunden-Suche durchaus zum Verhängnis werden könnte. Ich würde dir nahelegen nicht einmal nachzufragen, was ich damit meine. Solltest du es doch tun, dann warst du hiermit zumindest gewarnt - und ich in Bezug auf mancherlei Dinge aus dem Schneider. |
Stichworte |
content, textbroker, textox |
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