Alles in einem Buch ... gibts nicht?

Welchen Schutz genießen kreative Leistungen im Internet? Dürfen Screendesigns einfach abgekupfert werden? Wie können Verträge und Honorarvereinbarungen vorteilhaft gestaltet werden? Diese und weitere Fragen werden in »Recht für Grafiker und Webdesigner« behandelt. Die 2. Auflage wurde an die aktuelle Rechtsprechung angepasst und in den Bereichen Urheberrecht und europäisches Recht erweitert. Das Buch wendet sich an Kreative in (Web-)Agenturen, Prepress-Betrieben und werbetreibenden Unternehmen. In verständlicher Sprache und mit anschaulichen Praxisbeispielen gibt es Antworten auf die häufigsten Rechtsfragen, die sich rund um das Kommunikationsdesign stellen. Auch die sozialversicherungsrechtlichen Probleme der Freelancer und die ersten Schritte in die Selbstständigkeit werden behandelt. Mit Vertragsmustern und Checklisten zum Download: - Urheberrecht: Animationen, Quellcodes, Illustrationen, Jingles - Namen: Domains, Logos, Firmennamen - Nutzungsrechte: Verwertungsgesellschaften, Verwendung fremder Kreationen, Lizenzen - Internetrecht: Vertragsschluss, Pflichtangaben auf Websites, Haftung für Links - Datenschutz: Digitale Signaturen - Vertragsrecht: AGBs, Eigentum an Arbeitsdateien - Honorare: Für Präsentationen und Konzepte, Schutz vor Reklamationen - Arbeitsrecht: selbstständig oder scheinselbstständig? Freiberuflich oder gewerblich? - Versicherungen: Künstlersozialversicherung, Berufsgenossenschaften - Selbstständigkeit: Gewerbeanmeldung, IHKs, Existenzgründerhilfen - Steuern: mit der Umsatzsteuer gewinnen, Gewerbesteuer vermeiden - Unternehmensgründung: GbR oder GmbH? Fazit Ein empfehlenswertes Buch, das leicht und verständlich an die wichtigen Themen im Berufsalltag heranführt – ohne hierbei auf "Juristen-Deutsch" zurückzugreifen. Interessant sind auch die vorgefertigten Musterverträge und Checklisten. Quelle: Designer in Action

Galileo Design sowie Designer in Action stehen für Qualität, das Buch wird dich höchstwahrscheinlich nicht enttäuschen.

Gesehen & bestellt.

hmm mein geldmangel untersagt mir das leider .. aber es geht ja auch anders (und legal)

Jaja...geschickt seine Ref-ID einbauen ne?

Zum Buch: Ich denke es ist sicherlich sehr wichtig für professionelle Designer, die das hauptberuflich machen. Wenn man so wie ich nur Kleinkram macht, behaupte ich jetzt einfach mal dass man sich nicht um jedes kleine Bisschen kümmern muss...(Ich weiß dass diese Denkweise unvorsichtig ist! )

Jaja...dumm wenn man keine Ahnung hat - oder? Amazon benutzt ein internes Referersystem um das Kauf- und Shopverhalten der Surfer zu ermitteln ...

Geh mal manuell über die Amazon Suche zu dem Buch und vergleiche mal die Links ... auch da wirst du einen Referer von der vorherigen Amazonseite finden ...

Also bitte keine billigen, aus Unvermögen enstandenen Behauptungen schreiben ...

Ist nicht bös gemeint ... aber die Antwort konnte ich mir nicht verkneifen