#1
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Web-Anwendungen - Formen/EinteilungÄhm - Grüß euch! Vielleicht wäre hier jemand so nett, und könnte mir ein wenig auf die Sprünge helfen: Weiß hier jemand, wie sich eigentlich alle möglichen Web-Anwendungen am besten einteilen, kategorisieren, strukturieren, zuordnen lassen - ganz abgesehen, von deren einzelnen Beschreibung, Definition und Charakterisierung? Na ich weiß im Augenblick wirklich nicht mehr weiter, und das Untenstehende wäre grob auch schon alles (vorläufig), was ich dazu zu bieten hätte: -------------------------------- Web-Anwendungen (Web-Applikationen) Formen von Web-Anwendungen Web-Anwendungen („Internet-Anwendungen“) sind Computerprogramme, welche in i.d.R. auf Webservern ausgeführt werden, und eine Interaktion mit Web-Nutzern i.d.R. ausschließlich über Web-Browser-Applikationen (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Safari, Opera etc) erfolgt. Web-Anwendungen sind allgemein eher schwer ganz bestimmten Gattungen oder Kategorien von Web-Anwendungen zuzuordnen (außer natürlich dem Begriff „Web-Anwendung“ selbst), da die meisten Web-Anwendungen sowohl (charakteristische) Elemente der einen, als auch einer ganz anderen (speziellen / zweckmäßigen) Web-Anwendung aufweisen können (Hybrid-/Misch-Formen). Grob zuordnen und kategorisieren kann man daher diese zunächst nur aufgrund des im Vordergrund stehenden Zwecks, ferner oft nur nach dem (meist frei erfundenen) Namen des Unternehmens (od. Organisation) oder dem jeweiligen Gegenstand hinter diesen Anwendungen. Grob zu unterteilen wären daher Formen von Web-Anwendungen etwa wie im Folgenden aufgelistet: Online Geldverkehr - E-Banking-System xyz (speziell entwickelte Web-Anwendungen für die elektronische Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet) - PayPal (speziell entwickelte Web-Anwendung für den online Zahlungsverkehr) - e-gold (speziell entwickelte Web-Anwendung für den online Zahlungsverkehr via elektr. Währungen - ferner als „e-Currencies“ bezeichnet) - usw. Online Casinos - Bet&Win (speziell entwickelte Web-Anwendung für verschiedene Arten von Glücksspielen) - PartyPoker (speziell entwickelte Web-Anwendung für Poker-Spiele) - usw. Online Auktionshäuser - eBay (speziell entwickelte Web-Anwendung für Auktionen) - hood.de (speziell entwickelte Web-Anwendung für Auktionen) - usw. Ferner wäre noch viele weitere Web-Anwendungen (und damit in Verbindung stehende Unternehmen und/oder Organisationen) aufzuzählen, welche alle nur möglichen Formen von irgendwelchen Online-Diensten Web-Nutzern zur Verfügung stellen, wie etwa: Online Enzyklopädien - Wikipedia (ist eine speziell entwickelte Web-Anwendung für das nahezu uneingeschränkte und gemeinsame Erstellen von Artikeln durch viele Web-Nutzer) - Britannica (ist eine speziell entwickelte Web-Anwendung für das Erstellen von Artikeln durch begrenzt berechtigte Artikel-Schreiber) - usw. Internetforen (Diskussionsforen) Beispiele: - Boardunity.de (speziell entwickelte Web-Anwendung für den nach einem bestimmten Schema gestalteten Austausch von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen, samt deren Archivierung) Redaktionelle Web-Anwendungen - Spiegel-Online Weitere Web-Anwendungen - Weblogs - Flickr / YouTube (speziell entwickelte Web-Anwendungen für Bilder und Videos) - Tauschbörsen Alle o. a. Web-Anwendungen haben jedenfalls zweifellos eines gemeinsam: Alle Formen stellen im Grunde genommen ein „Content-Management-System” dar. ---------------------------- Hätte also jemand noch was anzumerken, zu ergänzen - jedenfalls irgendetwas um mich zu "beflügeln"? Also mir fällt momentan nichts ein, wie man das am besten in den Griff kriegen (darstellen) könnte. Somit: Ich höre, bzw. lese ... |
#2
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Was bedeutet „speziell entwickelt“? Wikipedia verwendet das MediaWiki, Boardunity ein vBulletin-Forum. Das sind keine kompletten Eigenentwicklungen, bestenfalls geringe (überwiegend visuelle) Anpassungen einer Standardsoftware. Abgesehen davon weiß ich leider nicht, was du nun eigentlich wissen willst. Sieht ein bisschen nach einem Katalog von Webanwendungen aus, hast du mal auf ODP - Open Directory Project geschaut? Da gibt's vielleicht noch mehr davon. __________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#3
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Hallo LonelyPixel! Freut mich, dass gerade du dich zu Wort meldest. Deine Fragen bzw. Anmerkungen sind voll berechtigt – und ob nun bewusst oder unbewusst, hast du mir schon wieder einen großen Schritt weitergeholfen („Eigenentwicklungen“ – demnach ohnehin schon wieder anders einzuordnen/unterscheiden - daher kann man ohnehin nicht so „pauschal“ … etc etc). Ähm – in Bezug auf die Wiki-Software „MediaWiki“ muss ich allerdings anmerken, dass das so nicht ganz korrekt ist was du denkst: Zitat:
Jedenfalls Tatsache ist, dass MediaWiki ursprünglich für Wikipedia entwickelt worden ist. Und mittlerweile wird MediaWiki auch für verschiedene andere Projekte der gemeinnützigen Wikimedia-Stiftung und, da sie für jeden frei verfügbar ist, auch für eine Vielzahl anderer Projekte im Internet oder in Intranets verwendet – ist einfach so. @LonelyPixel – im Übrigen werde ich dich (zwangsläufig) bei einem bestimmten Thread hier auf Boardunity.de um Hilfe bitten müssen (1 Posting „opfern“?) – sofern mir in der Zwischenzeit keine ohnehin bessere Lösung einfallen sollte. Grüße! |
#4
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@Ghost: Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun und ich bitte dich das nicht falsch aufzufassen aber ich finde deine Art den Text zu formatieren unglaublich anstrengend. Das hält mich wirklich davon ab deine Beiträge mehr als nur zu überfliegen. Kommas wurden nicht ohne Grund entwickelt. |
#5
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Äh, mir ist schon bewusst, dass wir ab heute wieder Winterzeit haben. Ändert aber nichts daran, dass so um diese Zeit eigentlich schon die Schnuller-Ausgabe stattgefunden haben muss - oder? Seltsam. |
#6
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Zitat:
Aber gut dann weiß ich wenigstens woran ich bei dir bin. |
#7
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Ich auch. Aber du könntest vielleicht einmal nachdenken was und wozu du was geschrieben hast, und wie äußerst hilfreich deine Kommentare waren - nämlich in jederlei Hinsicht NULL. Ist wirklich unglaublich. Ach übrigens: Web 2.0 ist ja wohl eine tolle Sache. Ich weiß zwar bis heute nicht was das sein soll - kann aber nur toll sein. |
#8
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Zitat:
Wenn du keine Kritik verträgst ist mir das auch egal, ich schreibe die langen Texte ja nicht auf die so wenig Resonanz erfolgt. Ach auf dem Niveau bewegen wir uns jetzt? Sorry aber so tief geh ich nicht runter. |
#9
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Wie ich schon sagte: Das ist wirklich unglaublich. Ist kein Moderator hier unterwegs? Da scheint nämlich irgendwer etwas hinten und vorn nicht zu verstehen offenbar ... |
#10
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Hui, so kenn ich euch ja beide noch gar nicht. Aber wie ich sehe, scheint das ursprüngliche Problem ja bereits gelöst. __________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#11
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Nein, nein - war nur alles wahrscheinlich ein Missverständnis - stimmt's Gerrit? Leider nein. Habe grade was per PN an dich geschrieben ... |
#12
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Eure vorherigen Kommentare mal außer Acht lassend, habe ich das Gefühl Ghost11, dass du dich auf dem völlig falschen Weg befindest, was Content Management Systeme angehen. Denn du scheinst unter "Content" bzw. "Inhalt" letztlich nur noch die reine Information inkl. Interaktion mit ihr zu verstehen. Sicher, ein Allzwecksystem ist in deinen Augen sicherlich wünschenswert, aber ich habe die Erfahrung machen müssen, dass eine solche Software ein Ding der Unmöglichkeit ist. All die Systeme, Communities und Websites, die du oben nanntest, sind von ihrer Grundstruktur so komplett unterschiedlich, dass sie einfach unvereinbar sind. |
#13
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Hallo! Na freut mich, dass wenigstens einer zur ursprünglichen Frage Stellung nimmt- und Dank anbei. Jedenfalls, die Sache hat sich für mich inzwischen völlig geklärt. Im Rahmen einer schriftlichen Arbeit war ich nämlich plötzlich an einem Punkt angelangt, tja, wo ich plötzlich keine Antworten finden konnte - zunächst. Und so etwas macht mich dann immer gleich etwas wuschig ... ( ) Bin also der Sache auf den Grund gegangen, welche eigentlich - im wahrsten Sinne des Wortes - die ganze Zeit vor meiner Nase war ... Zitat:
Beispiel - mein Desktop PC: Dieser hat 1 Betriebssystem (Windows XP Prof.). Wenn ich dann unter --> Start --> Einstellungen --> Systemsteuerung --> Software reingehe, dann erscheinen dort aufgelistet rund 30 Programme, die ganz was anderes als Windoof XP machen (Spiele, Virenschutz, Player, TV kann ich auch am PC gucken etc etc), von verschiedensten Herstellern. WindowsXP hat sich - bis auf Sicherheits-Updates - die letzten X Jahre NICHT von seiner Strukur oder sonst was geändert. Komisch, alle rund 30 FREMDE Programme arbeiten völlig reibungslos unter 1 Dach, 1 BETRIEBSSYSTEM. Benutzerrechte gibt's ebenso, und zwar so, wie ich es will, wer was am PC machen darf etc. Ganz ungeachtet dessen, dass sich natürlich Desktop-Anwendungen von Web-Anwendungen entsprechend konzeptionell voneinander unterscheiden (das ist klar), ändert das aber nichts vom Prinzip her (die 30 versch. Programme sind lediglich dem Betriebssystem angepasst - nicht umgekehrt). Die Frage lautet daher: WAS ist das Betriebssystem für die "Universal-Web-Anwendung" die ich zunächst auf meinen Server/Webspace raufklopfen sollte, mit nur 1 Benutzerrechte-/Verwaltungs-System, nur 1 Templating-System, nur 1 xyz etc ? Sollte jetzt jemanden die Luft weggeblieben sein - einfach wieder nachschöpfen ... Übrigens: Web-Anwendungen werden im ganzen Web-Entwicklungs-Umfeld sehr wohl entprechend eingeteilt (müssen es auch, aus einem bestimmten Grund, den ich mit XP erklärt habe). Erkläre ich aber anderswo genauer wie das alles läuft ... Nachtrag: Wenn das semantische Web schon voll am Leben wäre, so könnten jetzt einige von euch über meinen PC TV gucken, während andere auf meinem PC auf Moorhuhn-Jagd o.ö. gehen, während andere mein Word, oder Auto-CAD-Programm vergewaltigen, ohne dass dabei mein PC die Krise kriegt ... |
#14
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hhmmm -> ist dein XP nicht eher so Höhe PHP im Internet? versuch doch mal mit einem (Haupt)Benutzeraccount zu leben statt dem Adminkonto was wohl ein rießiger Teil der Anwender benutzt, da sieht es mit Glückseeligkeit gleich ganz Düster aus (aber genug vom XP-Anwendungsbashing) auch PHP bietet Sessions, das hält aber Forensoftwaren nicht davon ab diese selbst zu handlen, sobal du eben zu viele Vorraussetzungen an den Server stellst hast du ruck zuck ein Problem das es bei vielen nicht mehr läuft |
#15
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hm, kann schon sein, dass man mir nicht folgen kann, oder ich blöd formuliert habe - ich kann aber deinem ganzen Kommentar auch nicht ganz folgen. Die ganze Session-Sache ist natürlich auch ein Punkt bei der Sache - aber nicht gerade ein Wesentlicher. Eine ganze Session-Sache für viele viele User, die alle irgendwas anderes gerade an der Web-Anwendung machen (wie gerade hier in dem Moment auf Boardunity.de) das ist ja nicht das Problem, wie man weiß und sieht. Ich spreche ja von ganz was Anderem. Auf einem stinknormalen Desktop-PC (als VERGLEICH), wenn man diesen NEU aufsetzt, also NICHTS drauf sein soll, also kein Betriebssystem noch sonst was - WAS ist aber dennoch am PC, dass ich überhaupt ein Betriebssystem mal installieren kann? Dieses "Etwas" ist auf das Web bezogen die Server-Umgebung - z.B. PHP, oder Perl etc. Und eben je nachdem welches "Betriebssystem" (für viele weitere "Anwendungen" in Verbindung mit diesem "Betriebssystem") ich dort raufklopfen möchte, ist eben die Frage, was das "Betriebssystem" darstellen soll für eine Web-Anwendung, die halt so allerlei mit sich anstellen lässt, erweitern lässt - wie z.B. mein PC mit XP. Nachtrag: Steht z.B. alles da, was ich meine --> Webserver - Wikipedia |
#16
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ich meinte damit das deine Anwendungen (notfalls) unter PHP (wie XP) laufen, wenn ich dich richtig verstehe siehst du in XP aber sowas wie ein Framework ala WCF und auch bei deinen XP Proggies ist es aber nicht so weit her mit den Schnittstellen, sonst könnte ICQ vermutlich in Skype integriert werden ohne das man dafür einen ganz eigenen Kombimessenger braucht |
#17
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@Titus: Dein Beispiel mit ICQ und Skype hinkt. Wieso sollte man das eine in das andere integrieren, wenn es keinen Sinn hat? Unter den verschiedenen Betriebssystemen gibt es genügend verschiedene Programme und Programmbibliotheken, die alle aufeinander aufbauen. @ghost11: Und deine Analogie hinkt noch viel gewaltiger. Ein Betriebssystem kann den Zugriff der Programme auf die Hardware und verschiedene Funktionen beschränken. Und das ist für Scripts in PHP, Ruby, Python oder was auch immer kaum möglich - dort kannst du Plugins oder Dateien, die du ausführst kaum beschränken (es sei denn, du willst eine hohe CPU Auslastung erreichen ). Und die heutigen, modernen Betriebssysteme sind mit Web-Anwendungen nicht im geringsten zu vergleichen. Zitat:
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#18
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Hi! Hm, die Sache mit XP & Co war ja nur als BEISPIEL gedacht!! Als Vergleich-BEISPIEL!! Hat ja kein Mensch vor ein Betriebssystem wie XP ins Netz zu stellen (obwohl sogar daran gearbeitet wird >AJAX&Co<) Ich würde ja nur zu gerne jetzt schon einige Dinge verraten - würde aber keinen Sinn machen ("ein paar Dinge"), weil man die ganzen Zusammenhänge kennen muss. Merke ich alleine hier: Ich stelle hier, in dem Thread, eine Frage, aber keiner weiß, wozu ich das überhaupt wissen wollte. Ist aber von Relevanz, wenn man etwas Bestimmtes dann "global" betrachtet. Bin ja dabei ... mach ja wohl feste ... Hoffe ich schaffe es bis Anfang kommender Woche - DANN will aber ich Taten sehen. Ich betrachte mich ja nur als Werkzeug für alle jene, die sich bei verschiedenen Dingen schwer tun - mich auch gar nicht wundert warum (mittlerweile). Momentan bin ich z. B. bei einem Punkt der Sache auf den GENAUEN Grund zu gehen, warum sich z. B. Microsoft & Co und W3C & Co etc sich einfach nie über die Farbe von Sch**** einigen können (das Warum is ja wohl klar, aber...). Das Problem macht ja immer wieder nur Entwicklern Schwierigkeiten - somit allem was damit verbunden ist, und so weiter und so fort ... Das nächste Problem ist, dass zu viele Menschen erst mind. 10 Meinungen von anderen brauchen, um selber 1 eigene zu finden. |
#19
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Also mir wird das hier alles entschieden zu philosophisch. Da werden Äpfel mit Autos und Birnen mit PHP verglichen, und es soll auch noch Parallelen in der 17. Dimension geben… Übrigens, das mit dem Semantischen Web musst du dir wohl nochmal in Ruhe durchlesen, Ghost. Außerdem lässt sich ganz kurz erklären, warum Microsoft und W3C nicht miteinander können: Beide haben Macht (Einfluss) und keiner von beiden will etwas davon abgeben. Sich auf irgend etwas zu einigen, würde aber genau das bedeuten. __________________ Yves Goergen Softwareentwicklung, Fotografie, Webhosting, UNB Components (in Arbeit) |
#20
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Na hab ich doch gesagt: Zitat:
Übrigens: Philosophisch und so ... Heute mehr als nur dreidimensional Denken UND auch Handeln können - tja, der kann u. U. klar im Vorteil sein. Menschen konzentrieren sich immer zu sehr auf einen (irrelevanten) Punkt (so gesehen auch besser so) - ohne etwas global betrachten zu können. Beispiel: Wenn ein Bengl mit einer Dame was essen geht - na ja, dann haben beide sicher fressen im Schädl. Ich sehe aber z. B. nur ihre Stofftiere von ihrem Bett segeln, aber sicher habe ich nicht fressen im Kopf, oder wie gut das italienische Essen wohl schmecken wird in dem Lokal (welches mich auch nicht interessiert) ... So ist das (z.B.). Mist, das war jetzt schon wieder viel zu philosophisch und so ... |
#21
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Ich kann mich nur wiederholen: Und bleib mal bitte beim Thema... |
#22
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Was meinst jetzt? Erklären, wie Web-Anwendungen richtig eingeteilt werden? Meinst du dies soll ich lieber erklären? Muss ich doch nimmer - oder? Dachte, du bist so schlau und weißt das alles. |
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