#1
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rumgehacke auf M$Hi Leute, kennt ihr das? Seit W.32 wird mal wieder kräftig gegen M$ gehetzt. Ich bin zwar kein Fan von Microsoft und setze alternativen ein wo ich kann (nunja M$ Office nutze ich trotz Open Office weil es einfach ergonomischer ist), trotzdem muss ich mich hier mal für M$ einsetzen. Da wird M$ fahrlässigkeit vorgeworfen und ich frage mich wieso?! Einen Patch gab es bereits wochen VORHER, nur die wenigsten nutzen Microsofts Online Update Angebot: und das nenne ich fahrlässigkeit. Wenn Admins von unternehmen nicht regelmäßig diese funktion nutzen, haben sie ihren Titel nicht verdient. Ich selbst mache es in der Firma auch nicht anders... ich warte 24 Std und schaue ob in der Knowledgebase negatives über einen Patch kommt. Kommt nichts wird 24 Std auf einem Testsystem gefahren und dann auch sofort danach bei uns eingespielt... also spätestens 2 Tage später... und das Argument: die sollen von Anfang an ordentlich programmieren zieht nicht: Bei Linux und allem anderen gibt es nicht umsonst auch alle nase lang sicherheitsupdates. Also eine bitte an alle Nörgler: Wenn man keine Ahnung hat (oder nichts für sein System tut) EINFACH MAL FRESSE HALTEN! Das gilt auch für die sogenannten PHP-Cracks die hier so rumschwirren Ich jedenfalls kann sagen: <- regelmäßiges update, nicht EIN problemfall bei uns in der firma merkt ihr was? ******* endanwender! |
#2
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Danke Matix - endlich sagt es mal jemand! Ich bin in dieser Hinsicht ganz deiner Meinung. Mindestens alle 4 Wochen sollte man sein System auf den neuesten Stand bringen. Und für alle, die sich mit der Auto-Update-Funktion von Windows nicht anfreunden können, gibt es immerhin noch genügend Windows-Portale, die neue Updates zum Download anbieten. Ein wenig Eigenverantwortung gehört einfach dazu. Ich kenne auch ein paar Leute die generell aus Bequemlichkeit keine neuen Updates aufspielen, nach dem Motto "Never touch a running system". Und natürlich darf man auch diesen Punkt nicht vergessen - viele XP Benutzer haben eine unregistrierte Version, die sie natürlich nicht updaten können. Ich will gar nicht wissen, wie viele unerlaubte "Corporate"-Versionen weltweit genutzt werden. |
#3
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Aber für geschäftskritische würde ich nicht ernsthaft an Windowseinsatz denken, zuviele Sicherheitslücken die nicht veröffentlicht und auch nicht behoben sind. Allein Symantec findet jeden Tag unzählige Bugs in Windows. Klar gibt es in Linux auch jede menge Bugs, aber dort wird nicht ewig gewartet und rausgezögert, dort MUSS man handeln bevor es ernst wird. Das ist der Vorteil gegenüber Closed Source. Microsoft muss ja keine Patches anbieten für Bugs die nur vielleicht mal jemand entdecken und ausnutzen könnte... 98% der so genannten Windows "Admins" haben einfach keine Ahnung, die kannst du getrost zu den Leuten mit Arbeitsamt-Umschulungs-Knowhow zählen und selbst für die wäre das ne Beleidigung. Ich möchte auch kein OS das unkontrollierbar Daten an den Hersteller verschickt und ich das erst mit "illegalen" Tools unterbinden muss. Und überhaupt stinkt propritäre Software zum Himmel. Ich möchte auch keiner Firma Geld in den Rachen werfen die sich für Softwarepatente ausspricht und mir damit u.Ust. das Leben schwer macht in Zukunft. Ich möchte auch keine Firma die Millarden bunkert und die Leute für eine unsichere Mickymaussoftware abzockt in irgendeiner Weise unterstützen. Was OpenOffice angeht hast du recht, es ist noch ziemlich unhandlich wenn man es mit MS Office vergleicht. Bei mir läuft in naher Zukunft Win2k nur noch in winx unter Linux für mein Buchhaltungsprogramm. Man sollte aber aufhören zu träumen, wenn Linux soweit verbreitet wäre wie Windows würde es wahrscheinlich ähnlich viele Probleme geben, nur das diese dank der offenen Informationspolitik schneller behoben werden würden. Es lassen sich für alle Standpunkte Für- und Widerworte finden, ich denke das OpenSource und Linux im besonderen mehr Vorteile bietet. In der OSS Community kann ich davon ausgehen das nicht alle einfach die Auswüchse von irgendwelchen Spinnern tragen, bei Microsoft musst du aber mit allem rechnen. Microsoft war damals seiner Zeit voraus und hat die Zeichen der Zeit erkannt, das ist jetzt aber nichtmehr der Fall. |
#4
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Das gleiche gilt für MS Office im Heimbereich, ich wette nichtmal die Hälfte der Installation sind legal.. Deswegen hält MS auch den Ball relativ flach was das angeht... |
#5
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Hm also erstmal ist es mir eigentlich "relativ" egal was da an M$ gefunkt werden könnte, da ich legale Kopien einsetze (meinem Job sei Dank ).. aber da ich auch ziemlich oft so anschaue was da über mein netz läuft, weiss ich auch das das größenteils panikmacherei ist... jedenfalls habe ich in den paketen an einige ms-server nicht viel gefunden, das so privat wäre Was die Bugs angeht ist es nunmal ganz einfach so: von der software wird tagtätlich immer mehr erwartet, ud mehr funktionen bedeuten nunmal zwangsläufig höheres fehlerpotential... Windows 2000 Server z.b ist aber ein sehr stabiles, sauberes system... der server 2003 ist bei meinen jetzigen tests einfach eine bombe... natürlich hat soviel leistung aber auch seinen preis: aktuelle, bzw starke hardware... ich bin bestimmt kein gegner von open source, aber sehe da eben dann auch das problem, das sicherheitslücken schneller bekannt werden, eben weil jede sau den code lesen kann... und wenn derjenige nun ein loch findet, es aber nicht meldet/ und oder beheben will sondern einfach nur ausnutzt... ?!? Soll mir auch eigentlich egal sein... fakt ist M$ liefert ein für den Endanwender leicht zu bedienendes System, für den Admin ein System, das relativ leicht zu warten ist... und wenn man Ahnung hat, sich mit der Materie beschäftigt, soviel Zeit investiert wie es linuxianer "notgedrungen" mit ihrem System müssen, dann sieht man auch die tiefen von Windows und kann es genauso absichern.... Ich habe jedenfalls sowohl Win XP als auch Mandrake Linux 9.1 bei mir laufen und denke ich kann behaupten, das keines dem anderen in Sachen Sicherheit und Performance nachsteht... |
#6
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Mandrake ist eine (mittelmäßige) Distribution von vielen. Windows 2000 Pro/Server/A. Server läuft recht stabil, japp. Trotzdem ist mein vertrauen in dieses Unternehmen absolut weg wenn es denn jemals irgendwie da war. Die Möglichkeiten von und mit Linux begeistern wenn man sich mal damit beschäftigt hat. Vielleicht ist das bei Windows ähnlich weil man da die "verlorene" Zeit nicht als solche empfinden möchte weil man ja sonst Zeit und Geld verloren hat..scheint mir zumindest bei vielen so zu sein. Früher wurde jeder Hausfrau eine Windows Schulung angedreht, da ging es nicht um Qualität sondern um Masse an abgeschlossenen Schulungen. Deswegen gibt es auch soviele möchtegern Windows "Admins". Guck dir nur die Heiseforen an wieviele beknackte dort rumrennen, keine Ahnung von nix aber großen Sysadmin spielen. Wie gesagt es gibt für alles Für- und Widerworte, aber propritäre Software ist bei mir einfach unten durch. Die Erfahrung hat gezeigt das es immerwieder Probleme gibt. Die bleiben auch bei Linux nicht aus, aber dort lerne ich mehr beim beheben der Fehler und bin näher am System. Wenn manche Leute das Klickibunti lieber haben und die Nachteile in Kauf nehmen, ist das deren Entscheidung. Windows ist momentan noch der bequemste Weg, ich bin aber irgendwo froh das Linux kein Massenprodukt ist... das Internet war auch noch "schöner" als die ganzen Schwachmaten mit dem IQ eines Scheunentors noch nicht so stark vertreten waren. Sagen wir bis Anfang 2001 war das Netz noch halbwegs erträglich. Aber jetzt... Back to topic. Windows ist Massenware, Ich mag keine Massenware, Punkt. |
#7
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kann mich an Matrix nur annschliessen. bin eine privat person, nutze aber microsoft update auch nicht (habe aber eine legale version )... __________________ Frederic Schneider WoltLab Team / WoltLab Wiki / GamePorts / Frederic Schneider / neuer-patriotismus.de |
#8
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btw... was machst du denn dort? Zitat:
Aber wahrscheinlich brauche ich mit Dir gar nicht wirklich diskutieren, denn anscheinend glaubst Du, das Du einer der wenigen auserwählten mit daseinsberechtigung im internet, mit dem richtigen OS etc zu sein... aber auch Du wirst noch erwachsen .. langsam entwickelt sich in meinem Kopf echt ein Schema für diese "Forensoftware"-Jünger |
#9
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das ist auch nicht der grund für die sogennante hetzjagd gegen MS. die software wird einfach schlampig programmiert und voller fehler ausgeliefert. ein über 100 MB service pack für das windows2000 ist eine frechheit. ich warte lieber ein halbes oder ein ganzes jahr länger auf eine software und erhalte dann etwas ordentliches ohne diese läßtigen kinderkrankheiten. ich kann nicht verlangen das es keine sicherheitslücken mehr gibt. aber ein patch den den scource code verändert ist ein paar kb groß. warum also die ganzen patches mit 20 oder mehr mb???? ich habe viele leute in meinem bekanntenkreis die mit 56k ins netz gehen. die sehen alt aus. ein weiteres manko gegen MS ist eindeutig die verkaufsstrategie. letzten gab es im büro ein problem (ältere rechner, win98) und ich habe bei MS österreich angerufen. wir haben einen unterschriebenen service vertrag mit den typen. die antwort: win98 wird nicht mehr supportet, kauft windowsXP- was bilden sich die spakos eigendlich ein? soll eine firma die sich um installationen kümmert 8 neue rechner mit den zugehörigen software lizenzen kaufen? die sollen mal aufwachen und realistisch denken. zu mandrake: ich habe es installiert und bin sehr zufrieden damit. läuft schnell und stabil. meine windows systeme laufen auch schnell und stabil, ziemlich genau 2 monate, danach wird das zeug langsamer und ich beginne die temp dateien zu löschen. nach ca. 8-10 monaten ist dann wieder eine neuinstallation fällig weil auf dem rechner nicht mehr gearbeitet werden kann. im böro wo NUR winzip, autocad und das office paket installiert ist ist es das selbe. nochmal die kurzfassung zu MS: gutes design, gute idee, sehr gute benutzerfreundlichkeit und hardware kompatibilität. die patches die MS rausbringt sind meistens nützlich, aber oft extrem verspätet, was sich programmierer von viren zu nutze machen. auserdem sind sie viel zu groß. ich kann auf ein installationsprogramm mit einem rießigen hintergrund bild verzichten. und auf 100mb service packs auch. nehmt euch mehr zeit für die entwicklung der software, supportet die alten betriebsysteme, kaut euer lizenzsystem nochmal durch und senkt die preise für gewisse produkte. dann bin ich auch bereit dafür zu zahlen. (villeicht) bis dahin: schnelle, gratis, mit sehr vielen programmen ausgestattetes betriebsystem: Mandrake. |
#10
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Mein Windows 2000 in der Firma ebenfalls seit Markteinführung .. Zufall? Ich denke nicht. Computer bedeuten eben auch Arbeit Fazit: Für Autos braucht man einen Führerschein, für PC's leider nicht. Aber dann müssten hier ja einige auch wieder "zu Fuß gehen" |
#11
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Von auserwählten halte ich wenig, du vielleicht mehr, wer weis. Ich halte weder das eine oder andere OS für das "richtige OS", es gibt nicht nur schwarz und weiss - wenn du so denkst, bitteschön. Zitat:
Das hat auch nichts mit "Trotz gegen alles große" zutun. Ich hab in DOS + Win 3.11 Zeiten angefangen mich mit Computern zu beschäftigen, zugegeben damals noch als kleiner Hosenscheisser und mit drittklassigem bis garkeinem Wissen. Ich kenne Windows nicht erst seit gestern. Die MS Desktop OS ausser Windows 2000 Pro haben bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen, fehleranfällig, unflexibel. Unzählige Daten verloren dank Windows, das nenne ich dann Qualität. Wenn Hersteller Software nur für Idealumgebungen schreiben und keine vernünftige Software bauen dann tut's mir Leid. Weder Windows noch Linux oder irgendein anderes UNIX-Derivat sind DAS OS. Spätestens mit zunehmender Verbreitung wird es Linux ähnlich gehen wie Windows. Ich unterstütze jedoch nicht die Profitgier von Menschen die mehr als genug haben, während woanders Kinder nichts zu fressen haben und aus Mangel an Brot und Wasser verrecken müssen. Tradition ist der Motor, die Gier treibt ihn an. Du hast wahrscheinlich Recht, die Diskussion gleitet ins sinnfreie ab, wir könnten genauso gut eine Islam vs. Christentum Konversation führen, die würde ähnlich enden. |
#12
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Matix findest du die Argumentation gegenüber Akira nicht ein wenig halbherzig? Muss sich der Anwender verbiegen um eine Software für die er viel Geld bezahlen musste ordentlich nutzbar zu machen? Ich weis ja nicht ob du da irgendwo die Rollen tauscht. Ich erwarte keine perfekte Software, aber für soviel Geld erwarte ich eine Software wo ich nicht erst CD-weise Patches einspielen muss damit sie vernünftig läuft. Soweit hab ich alles gesagt, daher klinke ich mich aus der Diskussion an dieser Stelle aus. Auf Provokation und Kindereien habe ich keine Lust. Ich weis nicht ob manche hier auch Auge in Auge so respektlos gegenüber anderen sein würden. Matix du scheinst ja ehr der zu sein der "DAS richtige" OS für sich beansprucht, warum sonst solltest du die Meinung anderer abwerten anstatt sie zu respektieren... Viel Spaß. |
#13
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ich stimme dave völlig zu. noch mal das szenario mit dem betrieb der sich um installationen kümmert. 2 techniker sitzen im büro, sie eüberlegen sich mit einem plan in der hand wo rohre mit welchem durchmesser verlegt werden müßen, wie viel fassungsvermögen benötigt der boiler, wo stelle ich den wäremtauscher hin usw. nebenbei klingelt noch feste das telefon. es ist sommer und in dieser branche dann hochbetrieb. glaubst du diese leute haben zeit und lust sich um patches zu kümmern? wenn auf einem pc wirklich nur die drei von mir aufgezählten programme laufen, und sonst nie etwas installiert oder deinstalliert wird und auch bei den einstellungen nichts verändert wird, dann ist es eine frechheit alle 8 monate - ein jahr neu zu installieren. ich brauche keine BS wo ist das design verändern kann, wo dauernd sprechblasen kommen die ich wegklicken muß damit ich weiter arbeiten kann. ich habe keine zeit patches zu suchen und diese zu installieren. ich will einfach arbeiten und zwar ohne alle 15 minuten zu speichern weil alles jederzeit abstürtzen könnte. jeder der in einem betrieb einer geregelten arbeit nachgeht und ähnliche probleme mit den rechnern hat wird mir beipflichten. dem hugo normal anwenger zu hause wird es egal sein. der hat zeit sich die update zu saugen und zu installieren. |
#14
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Schade, die Diskussions scheint wieder in Richtung Windows vs. Linux zu gehen. Dabei war der Ausgangspunkt doch der LoveSAN/W32-Wurm und das schlechte Sicherheitsbewußtsein bzw. Updatefaulheit der Andwender. Ich glaube, hier sollten wir wieder ansetzen. Schließlich betrifft es auch Linux-Anwender, die zwar nicht so patchgeplagt wie Winduws-Benutzer sind, aber dennoch ihr System aktuell halten müssen. Zitat:
Also, wenn du dich über die Raffgier der Reichen auslassen willst, dann bitte nicht über Bill Gates - der wäre das schlechteste Beispiel. |
#15
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ich sagte nicht windows sei das allerheilmittel, nur ist es gewiss nicht so schlecht wie sein ruf.. Aber zum Glück werden ******* wie Du oder Ciruz bestimmt nie Leiter einer EDV Abteilung, eben weil ihr anscheinend nicht objektiv seien könnt |
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Bitte sachlich bleiben und nicht ausfällig werden. Ich glaube, man kann hier ganz gut weiterdiskutieren, ohne beleidigend zu werden. Wir alle wollen hier Argumente für eure Meinungen lesen und keine Bewertungen der Mitglieder. |
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Ich trolle nicht, ich sagte nur "ähnlich". Denn dann werden sich mehr Leute damit beschäftigen die (auch wenn es nur wenige seien sollten) Lücken in Linux auszutzen. Matix ich glaube du verkennst deine "Position", die ist wahrlich nicht so hoch wie du glaubst zu Ross zu sein... Zitat:
Da kann man mal wieder sehen wie wenig du begreifst. Ich glaube ich hör dann mal auf, auf so einem Niveau bist du bei deinen "Kiddies" wohl wirklich besser aufgehoben. Zitat:
Geändert von dave (17.08.2003 um 13:57 Uhr). |
#18
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Dumm auch, das deart ausgebildete Leute wie du von allem ein bischen lernen und dann meinen sich ein objektives Urteil erlauben zu können/müssen. Wenn man in deinem Alter soviel geistigen diarrhoe absondert will das echt schon was heissen. |
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Leute, ist ja alles ganz schön soweit - aber mich interessiert es nicht, wer wo arbeitet, wer Troll ist und ob jemand an geistiger Diarrhöe leidet. Entweder wird hier sachlich weiterdiskutiert zum eigentlichen Thema, oder ihr macht das per PM zwischen euch aus. Danke |
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Da gibts nichts auszumachen, ich versuchs nochmal in 2-3 jahren bei ihm, vielleicht wirds dann was |
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Deine unsachlichen und sinnfreien Äusserungen bezüglich meines Alters kannst du dir sparen. Im übrigen bist DU in erster Linie der, der hier Leute garstig anfährt. Ich könnte auch behaupten ich wäre 59, was wäre dann deine Argumentation? Wär ich dann nur "blöde", oder welches Urteil würdest du dir dann anmaßen? Das ist dir wahrscheinlich zu hoch, also versuch garnicht erst darüber nachzudenken. BILD dir deine Meinung, hab schon verstanden. |
#23
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ich wär ja eigentlich gewillt nochmal zu versuchen sachlich zu diskutieren, aber da ich mir da wenig erfolg verspreche ziehe ich mich lieber kategorisch aus allen diskussionen mit Dir und ein paar anderen zurück.. Zeit ist für mich inzwischen kostbares Gut |
#24
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Matrix ist ein Windoof-Mitarbeiter... nein.... ich find Windows eigentlich gut, wenn es nur so paar Sachen anders wären wärs eigentlich fast perfekt, finde ich. Linux hab ich auch noch nie installiert... finde es aber so von Beiträgen in Magazinen usw. gut und eine denkbare alternative für Windows. __________________ Frederic Schneider WoltLab Team / WoltLab Wiki / GamePorts / Frederic Schneider / neuer-patriotismus.de |
#25
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Es ist so, das Matix für jede Lösung Vor- und Nachteile sieht, aber seine Argumentation eigentlich nur Pro-Microsoft bzw. Pro-Windows geht. Schön wenn du das verteidigst wofür du wohl jahrelang geschult worden bist, da sind aber zehntausend andere MCSE die das auch können. Also bild dir mal ja nicht zuviel ein. Ausserdem, wer sagt heute eigentlich noch EDV, das sagen nur Arbeitsamtumschüler und Beamte Ich glaube die IT ist inzwischen über Elektronische Datenverarbeitung dann doch ein wenig hinaus. Das Wort "Lamer" würde ich nicht in den Mund nehmen, geht dann doch wieder in den Kiddie-Slang, es ist aber zu beobachten das geschulte Windowsadmins zur Selbstüberschätzung neigen, wenn man dann deren Grundkenntnisse mal genauer erläutert haben möchte sieht es ganz schnell düster aus. Windows ist vorallem Benutzeroberfläche - salopp gesagt - daher werden auch viele Bestandteile des Systems nur oberflächlich beleuchtet. Das ist Fakt. Nur weil du eine Zeile VB zusammenschustern kannst, und vielleicht IIS einige male aufgesetzt und verwaltet hast, heist das noch lange nicht das du auch verstehst was da im Netz und im System passiert. Ich würde Windows, egal in welcher Version, sogar als ziemlich unberechenbar bezeichnen. Nie hatte ich soviel Stress mit Software und OS wie unter Microsofts OS, mit Linux habe ich nie solche Probleme gehabt. Und die erste Linuxinstallation hab ich bei mir zu Hause immerhin vor rund 3 Jahren hinter mich gebracht. Ich behaupte einfach mal, das die Lerneffekte bei Linux wesentlich höher sind als bei Windows. Windows setzt soviele propritäre Technologien ein das einem schlecht wird, für Support muss ich dann wenn es geht noch teuer bezahlen... dem Monopol Microsoft sei dank. In Linux und OpenSource allgemein finden unzählige offene Standards und Technologien einzug, mit kostenlosem Support durch eine nette Community obendrein. Geändert von dave (17.08.2003 um 18:52 Uhr). |
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